RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Gipsfuß statt Gasfuß

Pech für Walter Mayer, aus dem geplanten Comeback im Peugeot S2000 wird nach einem Reitunfall vorerst leider nichts.

Es war alles angerichtet – doch aus dem Comeback von Walter Mayer wird vorerst nichts! Der 61jährige muss auf einen Start bei der Castrol-Judenburg-Pölstal-Rallye am kommenden Wochenende verzichten!

Mayer, der nach 16 Jahren Pause auf einem Peugeot S2000 wieder an einem Österreichischen Staatsmeisterschaftslauf teilnehmen wollte, erlitt am Samstag bei einem Reitunfall in seinem Gestüt in Kaltenleutgeben einen Knöchelbruch! Im Krankenhaus Wien-Meidling wurde ihm ein Gips verpasst, den er nun für rund sechs Wochen tragen muss!

Walter Mayer: „Eine saudumme Geschichte. Aber so etwas kann eben immer passieren. Dabei habe ich mich in den letzten Wochen nur auf diesen Einsatz vorbereitet und mich schon richtig darauf gefreut. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ich werde jetzt mal den Heilungsprozess abwarten und dann entscheiden, ob wir diesen Einsatz noch in dieser Saison nachholen.“

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-ÖM: Castrol-Rallye

- special features -

Weitere Artikel:

Rallyshow Santadomenica/Cro: Bericht

Gebrüder Wagner auf dem Podium

Ein Comeback der „Wagnerei“ gab es beim actionreichen Saisonabschluss bei der Rallyshow Santadomenica. Simon Wagner siegte, Bruder Julian auf Platz drei. Insgesamt waren elf Piloten aus Österreich am Start.

Ogier spricht nach seinem neunten Titel über eine "außergewöhnliche Serie" - Er ordnet seine Teilzeitsaison ein - Evans analysiert, wo er entscheidende Punkte verlor

Rallyshow Santadomenica: Bericht RRA

„Den Mentalcoach kannst du zu Hause lassen“

Mit Schweden-Spikes auf Schlamm - bei Tempo 200. „Da hilft dir kein Mentalcoach“, lacht Wolfgang Schmollngruber, der zeitweise im Feld der Rally2-Phalanx mitmischen konnte. Wie in den Jahren zuvor feierte das Race Rent Austria Team einen schönen Saisonabschluss.

WRC Japan: Nach Tag 3 (SP 14)

Ogier kontert Evans und baut Führung aus

Sebastien Ogier verteidigt seine Führung bei der Rallye Japan knapp gegen Elfyn Evans: Nur 6,5 Sekunden trennen die beiden Toyota-Piloten

Fast 5.000km, zwei Marathons

So hart wird die Rallye Dakar 2026

Eine Rekord-Distanz von fast 5000 Kilometern und zwei Marathon-Etappen sollen die Dakar 2026 härter als je zuvor machen - Das ändert sich komplett