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ARC: Kärnten-Rallye

Die Historischen legen wieder los

Dritter Lauf zur HRSCA Klub-Meisterschaft mit einem erfreulichen Nennergebnis - die Familie des HRSCA ist insgesamt auf 20 Teams angewachsen.

Foto: Daniel Fessl/www.motorline.cc

Dritter Lauf zur HRSCA-Klubmeisterschaft mit einem Nennergebnis, das Freude aufkommen lässt. Die Familie des HRSCA ist inzwischen auf 20 Teams angewachsen. Zwölf davon werden im 15 Starter umfassenden historischen Feld um Punkte für die Klubmeisterschaft kämpfen.

Bei den Historic ( -81) kommen alle Starter aus der Zweiliter-Klasse (WK3) und hier wird es sicher gleich ordentlich zur Sache gehen. Hoch einzuschätzen sind Neuzugang Lindner/Weinböck (Escort RS2000 MkII), die im Lavanttal aufzeigten, dass ein Historic-Sieg nur über sie gehen kann, hatte man doch dort die 911er-Abteilung mächtig demoralisiert und einen klaren Historic-Sieg eingefahren.

Ebenfalls auf einem Escort RS2000 MkII nicht zu unterschätzen Nemeth/Hantich. Bei der Wechselland-Rallye lief es nicht ganz nach Plan, als Historic-Meisterschaftsführender möchte man auf alle Fälle als solcher auch St. Veit wieder verlassen.

Skrabal/Schmidt (Escort RS2000 MkI) kommen als Sieger der Thayaland-Rallye richtig motiviert nach Kärnten - kleines Manko ist vielleicht Stefans Sorge, dem Escort nicht wehtun zu wollen.

Abgerundet wird das Ford-Quartett von (ebenfalls neu dabei) Geyer/Prohazka (Escort RS2000 MkII) - der Start der beiden hängt an einem seidenen Faden, da sie leider auch zu den Hochwassergeschädigten zählen.

Gehetzt wird die Ford-Meute sicher von Derler/Letz (BMW2002), bei der Wechselland-Rallye zeigte man, wie es geht: Eine vernünftige „Reisegeschwindigkeit“ wählen, immer auf Schlagdistanz bleiben und wenn die anderen Fehler machen, sofort zuschlagen. Das brachte den Sieg bei der Wechselland.

Zwei Neuzugänge gibt es dann noch bei den Historischen, Pöllabauer/Hadolt bringen einen wunderschönen Fiat 131 Abarth Gr.4 an den Start (endlich ist er fertig und einsatzbereit) und zum Schluss noch ein Opel: Friesenegger/Asanger kommen im Ascona A. Am Steuer sitzt nicht der Friesenegger, der immer dort sitzt, sondern Bruder Christoph, der normalerweise ansagt. Nachdem es ja sein Ascona ist, möchte er auch selbst damit fahren.

Bei den Youngtimern (`82 - `90) wird es auch nicht uninteressant. In der kleinen Klasse bekommen Matasovic/Riedmayer (Golf Gti 16V) mit Schauer/Rigl (BMW 318is) einen neuen Gegner vorgesetzt. Mal sehen, wie sich der Golf gegen den BMW behaupten kann.

Spannend wird sicher der Kampf um den Sieg in der Youngtimer-Gesamtwertung. Erstmalig treffen drei Ford Sierra Cosworth aufeinander. Den Meisterschaftsführenden Göttlicher/Dolezal wird das Leben von den Nothdurfter-Brüdern sicher nicht leicht gemacht werden. Alois mit Karin Gschwentner im 2WD und Alfons mit Walter Schuen im 4WD werden alles daran setzen, Göttlicher/Dolezal voll zu fordern.

Wie man sieht für Spannung ist gesorgt. Die Historischen sind in St. Veit wieder mit den Startnummer H1 – H15 vor dem Hauptfeld zu sehen.

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