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ARC: Rallye St. Veit

Dritte Runde der Austrian Rallye Challenge 2019

Die ARC gastiert am 17 und 18. Mai bei der Rallye St. Veit in Kärnten, welche mit drei verschiedenen Sonderprüfungen und einer Gesamtlänge von 67 Sonderprüfungskilometern aufwartet.

Fotos: MCL68 Archiv, Kamauf/Privat, Harald Illmer

35 Teams der ARC bzw. ART haben für den dritten ARC Lauf ihre Nennung abgeben und stellen somit rund 50 Prozent des Teilnehmerfeldes. Acht Teams davon starten in der ART und auch der Aufwärtstrend in der historischen ARC Wertung (ARCH) findet in Kärnten mit 13 Fahrzeugen seine Fortsetzung. Diese 13 Fahrzeuge starten auch beim dritten ARC Lauf 2019 vorne weg.

Favoriten vor Ort

Nahezu in allen Klassen sind die Top drei der momentanen ARC - Zwischenwertung am Start. Der ARC Gesamtführende Roman Mühlberger geht als der Gejagte in den dritten Lauf.

Erster Verfolger ist durch sein gutes Ergebnis bei der Vipavska Dolina Rallye nun der Kärntner Stefan Kramer mit seinem Opel Adam R2, welcher dadurch auch die Zwischenwertung der JARC anführt.

Ein Grund mehr auch für Martin Gattringer, in seinem infernal klingenden Lada VFTS wieder ein Spitzenergebnis einzufahren. Gattringer liegt momentan in der ARCH – Wertung hinter Lukas Schindelegger auf dem zweiten Platz und ist außerdem der Chauffeur von Patricia Kamauf, welche momentan auf dem dritten Platz der heißumkämpften JARC Wertung liegt.

ARC Ursprungsgedanke lebt weiter auf

Besonders erfreulich ist der Umstand, dass die ARC auch wieder verstärkt zu ihrem Ursprungsgedanken der Nachwuchsförderung zurückkehren kann. Sechs JARC Fahrer und drei JARC Beifahrer/innen setzen hier ein deutliches Ausrufezeichen.

ART Wertung im Umbruch & prominentes Comeback

In der ART kommt es in Kärnten planmäßig zum Umsturz der Zwischenwertung. Der in der Phalanx der R5 Fahrzeuge auf Platz zwei liegende Volvo Pilot Georg Gschwandner ist auf Grund eines gleichzeitig stattfindenden 24 Stunden Rennens in Ungarn wegen Kundenbetreuung eben dort verhindert.

Der ungarische Neueinsteiger in die ART, Janos Puskádi mit seinem Skoda R5, welcher der Wertung bereits in Slowenien seinen Stempel aufgedrückt hat, gilt in Kärnten ebenso als Favorit wie auch sein Landsmann Daniel Fischer und der Österreicher Gerald Rigler.

Gerald Rigler ist nach seinem technisch bedingten unglücklichen Ausfall beim letzten Lauf auf Wiedergutmachung mit seinem Ford Fiesta R5 fokussiert.

Der ehemalige ARC Gesamtsieger und 2wd Vizestaatsmeister Michael Kogler wird in der ART mit einem Mitsubishi EVO IX ein vielbeachtetes Comeback geben.

Aber auch Manfred Hinterreiter im Mercedes 190 E oder Markus Steinbock im Hyundai R5 werden wieder versuchen ihr Punktekonto aufzubessern.

Laufend digitale Weiterentwicklung für Aktive & Fans

Jedoch nicht nur die Rallyeboliden der ARC werden laufend optimiert und bestens für ihren nächsten Einsatz vorbereitet. Ebenso wurde auch wieder die ARC Rallye App für Teams und Fans weiter verbessert.

So ist es ab sofort auf der Nennliste möglich, all jene Teams die in der ARC eingeschrieben sind auf Grund ihrer farblichen Hinterlegung sofort herauszufiltern.

Mit einem Klick auf das jeweilige Team ist deren ARC Team Seite erreichbar.

Die ARC Rallye App steht gratis auf den jeweiligen Stores als IOS oder Android Version zu Verfügung.

Ein wichtiger Hinweis noch für alle Zuschauer lautet: Da IOS sein System zum x-ten Mal geändert hat, sind die ARC Maps Karten auf IOS Geräten derzeit nicht zur direkten Navigation geeignet.

Die Option ARC Fan Cam ist nur für angemeldete Benutzer verfügbar.

Die Push up Nachrichten der App werden zusätzlich zum Nachlesen im Menüpunkt App-News gespeichert.

Aktuell wichtige Informationen werden weiterhin in quasi Echtzeit vom ARC Veranstalter über das Push System der App versendet.

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