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Pechvogel

Pech für Achim Mörtl, mit gebrochenem Schaltgestänge war der Kärntner zur Aufgabe gezwungen, dabei wäre viel drinnen gewesen.

Das Glück nahm bei Achim Mörtl am zweiten Tag der Sumava-Rallye eine Auszeit. Auf Platz sieben liegend musste der Kärntner nach einem Bruch des Schaltgestänges beim Subaru Impreza des tschechischen ARC-Teams den Betrieb einstellen.

„Schade, denn mit den neuen Reifen wären wir am zweiten Tag noch besser gerüstet gewesen. Aber es war schon gut, wieder einmal mit Detlef Ruf einige Prüfungen gefahren zu sein“, so Mörtl.

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