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Regen + Duval = schnell?

Francois Duval hat angekündigt, er wolle gewinnen, wenn es wechselhafte Bedingungen gibt. Im Shakedown war er schon mal der Schnellste!

Der 24jährige Ford-Pilot war exakt 0,1 Sekunden schneller als Marcus Grönholm mit seinem Peugeot 307 WRC. Die exakt 6,94 Kilometer lange Shakedown-Strecke, in früheren Jahren ein Teil der Eröffnungs-SP der Tour de Corse, war nass, leichte Regenschauer zogen im Verlauf der Testsonderprüfung immer wieder über die Strecke und den eigens errichteten Service-Park in Santa Lina.

Francois Duval unterstrich damit die Ernsthaftigkeit seiner Ambitionen, vor der Rallye hatte der Ford-Junior ja bereits gesagt, dass er bei wechselhaften Bedingungen um den Sieg mitfighten will.

Drittschnellster war Titelaspirant Sebastien Loeb, der Citroen-Pilot war zwei Sekunden langsamer als Grönholm, sein Teamkollege Carlos Sainz lag weitere 2,2 Sekunden zurück. Die Top-Sechs wurden von Markko Märtin (mit exakt der gleichen Zeit wie Sainz) und Cedric Robert, dem zweiten Peugeot-Piloten, komplettiert, Weltmeister Petter Solberg erzielte die siebente Zeit.

Shakedown-Zeiten:

1. Francois Duval (Ford) 4:18,6
2. Marcus Grönholm (Peugeot) 4:18,7
3. Loeb (Citroen) 4:20,7
4. Carlos Sainz (Citroen) 4:22,8
4. Markko Märtin (Ford) 4:22,8
6. Cedric Robert (Peugeot) 4:24,2
7. Petter Solberg (Subaru) 4:25,0
8. Freddy Loix (Peugeot) 4:25,7
9. Toni Gardemeister (Skoda) 4:26,0
10. Mikko Hirvonen (Subaru) 4:29,2
11. Nicolas Vouilloz (Peugeot) 4:29,7
12. Stephane Sarrazin (Subaru) 4:30,1
13. Armin Schwarz (Skoda) 4:30,3
14. Alexandre Bengue (Peugeot) 4:35,8
15. Daniel Carlsson (Peugeot) 4:48,7

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