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Grönholm dominiert

Auch auf SP 4 war Grönholm Schnellster, starke Fahrten gab’s auf SP 4 auch von Gardemeister (Skoda), Loix (Hyundai) und Märtin (Ford).

Manfred Wolf

Marcus Grönholm scheint nach dem verpatzten Saisonauftakt auf die Revanche zu brennen, auch auf der vierten Sonderprüfung war er nicht zu schlagen. Soundfile Grönholm (englisch)

Teamchef Corrado Provera zeigt sich zufrieden - Soundfile Provera (englisch)

„Best of the rest“ einmal mehr Tommi Mäkinen, der dieses Mal nur mehr 2,1 Sekunden auf seinen finnischen Rivalen verliert. Grönholm liegt im Gesamtklassement somit schon 26,3 Sekunden vor Mäkinen, der seinerseits kaum Luft auf Richard Burns hat.

Burns fuhr auf dieser Prüfung die viertschnellste Zeit, sein Peugeot-Teamkollege Harri Rovanperä - Soundfile (englisch) -
war noch etwas schneller und somit knapp vor ihm, hinter Burns kamen Petter Solberg (der mit seinem Subaru besser in Schwung kommt), Carlos Sainz (Citroen) und der sensationelle Toni Gardemeister (Skoda).

Wie schon im letzten Jahr zeigt sich Freddy Loix im Hyundai extrem stark, er fährt hinter den oben genannten auf Platz acht, Markko Märtin platziert sich mit dem Ford dahinter.

Damit kann Märtin in der Gesamtwertung einen Platz gut machen und hat Markenkollegen Janne Tuohino vom siebenten Platz verdrängt.

Noch immer vorne dabei: Juuso Pykälistö. Der junge Finne pilotiert einen Peugeot 206 WRC und liegt in der Gesamtwertung noch immer knapp vor seinem Landsmann Toni Gardemeister, der Pykälistö allerdings Sekunde um Sekunde abnimmt.

Wie üblich lässt auch in dieser SP ein junger Skandinavier aufhorchen. Nachdem Kristian Sohlberg nach der vierten Prüfung noch immer auf Platz 10 der Gesamtwertung liegt, fährt dessen Namensvetter, der Norweger Henning Solberg, die zehntschnellste SP-Zeit mit einem Mitsubishi Lancer Evo VI.

Das Talent liegt wahrscheinlich in der Familie, Henning Solberg ist nämlich der Bruder von Subaru-Star Petter Solberg.

Zeitenservice

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