
Campingfreund | 25.05.2025
SUBARU FORESTER
Unser Lesertester stellt sich schon den nächsten Urlaub vor, Allradantrieb und ein riesiger Kofferraum sprechen dafür
Alexander Tomov:
Bisher hatte ich keine Erfahrung mit Subaru und bin sehr positiv überrascht: Die Scheinwerfer erinnern mich an Range Rover, der Kühlergrill ist verblendet und die 19-Zoll-Felgen sehen top aus. Ich finde die Innenausstattung sehr modern und so „premium“, wie man es von einem deutschen Fabrikat erwarten würde. Auch die Bedienung ist intuitiv. Sehr solide, meine Erwartungen wurden übertroffen!
Offroad wäre mit dem spannend
Der Forester sieht von außen schon groß aus und bietet einen riesigen Kofferraum (Anm.: bis 1731 Liter). Zum Campen ideal: Wenn man die Sitze umklappt, können problemlos zwei Leute drin schlafen. Einziges Auto mit Sommerreifen vor Ort! Bei der Notbremsung habe ich schon gemerkt, dass ich länger gebraucht habe, die elektronischen Systeme haben das sehr gut ausgeglichen. Der Mildhybrid-Boxer hat 136 PS, bis das Auto in die Gänge kommt, dauert es mit dem CVT-Getriebe ein wenig. Im Sportmodus gibt es wenig Unterschied. Die letzte Generation des Forester hatte etwas mehr Leistung, das Spitzentempo ist zwar gleich geblieben, aber der Sprint auf 100 km/h dauert jetzt etwas länger. Mir ist auch aufgefallen, dass man bestimmte Funktionen bei jedem Start wieder aktivieren muss und sie nicht speichern kann, etwa Auto Hold. Spannend fände ich, einen Offroad-Kurs damit zu fahren, denn zwei Fahrmodi sind speziell fürs Gelände ausgelegt.