Futuristisch-sportlich | 25.05.2025
TOYOTA C-HR PHEV
Als GR Sport wird die dynamische Seite des Crossovers noch stärker betont, die Leistung des Plug-in-Hybrids passt dazu
Vladislav Kozlov:
Mit dem C-HR hab ich eine Geschichte, den bin ich beruflich schon viele Mal gefahren – optisch fällt er durch sein futuristisches Außendesign auf. Nur den GR Sport hatte ich noch nie, der ist schon sehr gut! Was mir besonders gefällt, ist der Innenraum, vor allem die Sportsitze, sie sind sehr bequem und richtig gut aus.
Richtiges Verhalten auf der Schleuderplatte
Alles im Cockpit ist angenehm zu benutzen. Es gibt einen Knopf, mit dem man mehrere Systeme auf einmal ausschalten kann, das ist praktisch. Wenn man aber einzelne Funktionen deaktivieren möchte, muss man in die Menüs eintauchen. Soweit ich verstehe, ist der C-HR eher ein Familienauto, für Kinder reicht das Platzangebot hinten aus. Beim Plug-in-Hybrid mit 223 PS verliert man wegen der größeren Batterie zirka 50 Liter Kofferraum im Vergleich zum 2,0 Hybrid. Zum Verhalten beim Fahren: Die Federung ist ein bisschen weich, aber wenn man nicht auf der Rennstrecke fährt, passt das vollkommen für Autobahn und Stadt. Wenn man zu scharf einlenkt, kommen die Winterreifen etwas ins Rutschen, mit guten Sommerreifen ist das sicher besser. Auf der Schleuderplatte hat sich der Toyota immer richtig verhalten, ich musste nie irgendwie zuviel einlenken, um wieder auf die Spur zu kommen. Das war sehr interessant zu sehen, wie ich reagiere und was ich machen kann, um beim nächsten Durchgang noch besser zu reagieren.
