4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
IAA 2013 - BMW Concept X5 eDrive

Großer SUV mit Mini-Durst

BMW präsentiert auf der IAA den Concept X5 eDrive, der sich dank Plug-in-Hybrid-Antriebs mit 3,8 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometern begnügt.

mid/tl

Mit der Markteinführung der zweiten Generation des X5 will BMW den Beweis antreten, dass selbst ein großer luxuriöser SUV mit modernster Antriebstechnik in die Zeit passt. Die Bayern präsentieren auf der IAA den Concept X5 eDrive, der sich dank eines Plug-in-Hybrid-Antriebes mit 3,8 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometern begnügt. Der Antrieb ermöglicht ein rein elektrisches Fahren über rund 30 Kilometer bis 120 km/h.

Das eDrive Antriebssystem der Konzeptstudie setzt sich aus einem Vierzylinder-Verbrennungsmotor mit doppelter Turboaufladung und einer ebenfalls von der BMW Group entwickelten Elektromotor zusammen. Den 70 kW/95 PS starke Elektromotor versorgt eine Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit Energie.

Der Energiespeicher ist crashsicher unter dem Boden des Gepäckraums untergebracht und lässt sich an jeder Haushaltsteckdose aufladen. Je nach Bedarf und Situation stehen die drei Fahrmodi "intelligenter Hybrid-Antrieb" mit optimaler Relation aus Sportlichkeit und Effizienz", "rein elektrisch" und damit emissionsfrei oder "Save Battery" zum Halten des aktuellen Ladezustandes zur Auswahl.

Außerdem verfügt das BMW Concept X5 eDrive unter anderem über eine spezifisch gestaltete Dachreling, einen während der Stromeinspeisung beleuchteten Anschluss für das Ladekabel und über 21 Zoll große Leichtmetallräder in einem exklusiven, aerodynamisch optimierten Design. Erstmals geht BMW bei seiner X5-Studie und ihrer sogenannten eDrive-Technologie zudem eine Verbindung mit dem intelligenten Allradantrieb "xDrive" ein.

News aus anderen Motorline-Channels:

IAA 2013 - BMW Concept X5 eDrive

Weitere Artikel:

Im Mai war es so weit: Die Mercedes G-Klasse hat ein neues Bodykit von HOFELE bekommen. Mit dem EVOLUTION Bodykit hat die Design-Schmiede aus Sindelfingen ganze Arbeit geleistet.

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

Fords Aushängeschild für Inklusion

Goodwood: Ford zeigt den "Very Gay Raptor"

Einfach nur cool, dieses Gefährt: Ford wird bei dem diesjährigen Festival of Speed im südenglischen Goodwood (bis 26. Juni 2022) unter anderem mit dem besonders kräftigen Ranger Raptor-Pick-up der nächsten Generation vertreten sein. Und zwar mit einem ganz besonderen Exemplar.

Geländegängiger und luxuriöser gleichermaßen

Das ist der neue VW Amarok

Er startet mit fünf Turbomotoren mit Leistungen von 110 bis 222 kW und bis zu sechs Zylindern Anfang 2023 durch und soll sowohl höhere Geländegängigkeit, auf Wunsch aber gleichzeitig auch deutlich mehr Komfort und Luxus bieten als sein Vorgänger.

150.000 Euro nur für den Umbau

Das ist der delta4x4 Rolls Royce Cullinan

Ein Rolls-Royce parkt fast immer in der Garage oder steht an der Pforte eines Palast-Hotels parat. Doch geht es auch ganz anders, wie die Off Road-Experten von delta4x4 demonstrieren.