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Ab durch die Mitte

Der neue Daewoo Nubira feiert in Genf seine Europa-Premiere und schließt die Lücke zwischen Kalos und Evanda.

Walter Reburg

Auf den ersten Blick sticht das hübsche Pininfarina-Design ins Auge. Der neue Nubira wirkt wesentlich erwachsener und robuster als sein Vorgänger.

Die komplett neu entwickelte Stufenhecklimousine soll der Marke Daewoo wieder ein Plus bei den Zulassungszahlen bescheren. Neben dem gefälligen Äußeren möchte auch der neue Innenraum überzeugen. Leisten im Wurzelholz-Look und ein zweifarbiges Armaturenbrett sollen ein nobles Ambiente verbreiten, welches das großzügige Platzangebot nochmals unterstreicht.

Zum Start stehen zwei Benzinmotoren zur Wahl. Ein 1,6 Liter mit 109 PS (80 kW) und ein 1,8 Liter Motor mit 122 PS (90 kW), wobei das stärkere Aggregat auch mit einer neuen Viergang-Automatik kombiniert werden kann.

Wann ein für Österreich wichtiger Dieselmotor verfügbar sein wird, steht noch nicht fest.

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