Beschränkten sich die Hersteller auf der IAA häufig auf reine Elektro-Schauobjekte, so scheint in diesem Jahr ein neuer Realismus Einzug gehalten zu haben.
Der Nachfolger des erfolgreichen i30 feiert auf der IAA in Frankfurt seine Premiere, fesch gestylt will er Golf, Astra, Focus & Co das Fürchten lehren.
In Kürze ist der Chevrolet Camaro als Coupé und Cabrio auch offiziell in Europa zu haben, die Preisliste des 432 PS starken Achtzylinders beginnt bei 58.900 Euro.
Volkswagen zeigt auf der IAA die Studie des E-Kabinenrollers Nils, der Einsitzer soll bis zu 130 km/h schnell sein und über eine Reichweite von 65 km verfügen.
Der Spritsparkurs der Hersteller kann auch vor den Topmodellen nicht Halt machen. So kommen die neuen S-Modelle von Audi mit nur acht statt zehn Zylindern.
Ford überrascht mit der atemberaubenden Studie „Evos“, die ein neues Design-Zeitalter einleiten soll und mit Hybrid-Antrieb und vier Flügeltüren aufwartet.
Den Alhambra gibt es ja schon als 4WD, jetzt packt Seat auch dem Altea XL das Sicherheitsplus an Bord und stattet ihn mit einem Allrad der neuesten Generation aus.
Die GM-Tochter Cadillac wird, wie Opel mit dem Ampera oder Chevi mit dem Volt, ein elektrisch angetriebenes Coupé mit Range Extender auf den Markt bringen.
Eine Familie zu managen, erfordert schnell vier Hände und zwei große Herzen. Wie gut, dass auch in der Brust des Volvo XC60 zwei davon schlagen. Und dass er allradgetrieben alles managt.
Bei Volkswagen wird der Herbst heiß, vor allem, was die Boni für Elektroautos betrifft. Mit diversen Abzügen startet der VW ID.3 künftig bei 20.990 Euro.
Der ÖAMTC nahm acht Modelle genauer unter die Lupe – mit schockierenden Ergebnissen. So fallen die Bremswege auf Asphalt deutlich länger aus als mit Ganzjahresreifen.