Es muss nicht immer ein großes SUV sein, um ein Wohnmobil ziehen zu dürfen. Der ADAC hat Kleinwagen genauer unter die Lupe genommen aufgelistet, wie viel preisgünstige Modelle schon an den Haken nehmen dürfen.
Nobler, größer, fescher, offizieller Launch im September
Drei Monate vor der offiziellen Präsentation der fünften Generation des Sportage zeigt Kia nun erstmals offizielle Bilder der europäischen Version. Optisch sein schon einmal verraten, orientiert sich das Kompakt-SUV stark an seinen großen Markenkollegen.
400 km/h sind heutzutage ja fast schon Kompaktklasse-Werte. Höchste Zeit also für Bugatte, den Chiron zum Super Sport weiterzuentwickeln, mit mehr Luxus, Komfort und vor allem Aerodynamik.
Ende des Jahres kommt die neue Generation des Astra auf den Markt. Erstmals auch als rein elektrische Variante. Erste Bilder zeigen, dass bis auf den Namen kaum etwas unverändert blieb.
Bis zu 600 PS, Marktstart schon Mitte November 2021
Mit ihm möchte BMW die Klasse der sportlichen SUV neu definieren. Dazu kommt erstmals die neu entwickelte Plattform für E-Fahrzeuge zum Einsatz, inklusive digitaler Vernetzung und automatisiertem Fahren.
Pauschalangebote mögen günstig klingen, dennoch lohnt es sich gerade heuer, sich die Preise am Urlaubsort einmal genauer anzusehen. Gerade bei Mietwagen könnte auf einen nämlich schnell eine unfreundliche Kostenfalle warten.
Die Bayern ziehen das Tuch der ersten, rein elektrischen E-Limousine. Sogar eine M-Version ist bereits fertig, die Markteinführung lässt dennoch fast ein Jahr auf sich warten. Die wichtigsten Fakten stehen bereits fest.
Der neue Nissan Qashqai wird schlanker: Der Autobauer setzt jetzt in Europa verstärkt auf Leichtbau, weshalb der Crossover einige Kilogramm verliert. Das lässt sich Nissan einiges kosten.
Das Local Hazard Information Service von Skoda soll Fahrern exakte Informationen über Unfälle und die aktuellen Straßenverhältnisse liefern. Dies gelingt dank anonymisierter Daten zahlreicher anderer Autofahrer.
Das M4 Competition Cabrio soll, so die Münchner vollmundig, eine "faszinierende Kombination aus exklusiver Fahrfreude und souveräner Performance" bieten. Die technischen Rahmenbedingungen sprechen jedenfalls dafür ...
Um am Markt konkurrenzfähig zu bleiben, gilt es auch innerhalb des Unternehmens kreative, moderne Lösungen einzubringen sowie durchzusetzen. Welche Innovationen sind in diesem Jahr führend innerhalb der Großkonzerne?
Unter dem Schirm von Stellantis wurden Alfa Romeo 10 Jahre weiterer Investitionen zugesichert, um zu beweisen, dass sie rentabel sein kann. Geht es nach dem neuen CEO Jean-Philippe Imparato, soll das auch mit sportlichen Modellen wie einem neuen GTV und Duetto gelingen.
Der erst kürzlich durch Fusion neu entstandene Autokonzern Stellantis löst sein Händlernetzwerk europaweit auf. In einer Pressemitteilung heißt es dazu: Stellantis werde „sein Vertriebsmodell in Europa stärken, um den gesetzlichen Änderungen und den Entwicklungen in der Automobilindustrie zu begegnen".
Der schon ganz generell allgegenwärtige Trend zu Online-Käufen wurde durch Corona noch einmal deutlich beschleunigt. Nach beispielsweise Tesla und Polestar startete daher nun auch Kia mit dem Online-Verkauf seiner Autos. Die Händler müssen aber dennoch nicht bangen.
1966 trug der Abarth 1000 Sport Prototipo maßgeblich zum Ruhm der Marke bei. Jetzt, genau 55 Jahre nach der Premiere des historischen Abarth 1000 SP, wird das Projekt neu aufgenommen und verfeinert. Das Resultat ist ein einzigartiges Konzeptfahrzeug auf Basis des Alfa Romeo 4C – und selbst diese Zusammenarbeit zwischen Alfa und Abarth ist quasi eine perfekte Hommage an den legendären Vorgänger.
Als besonderes Schmankerl gilt die limitierte Sonderedition der A110 mit dem Namen Legende GT 2021. Hier heißt es: viel Sport, viel Luxus, und laut Renault somit prädestiniert für den direkten Weg in Sammlergaragen.
Ein 911 von der Stange? Wie langweilig. Wer ein wenig mehr Individualität sucht, muss nicht gleich zu einem Tuner pilgern. Denn Porsche bietet nun auch für alte Modelle Umbauten ab Werk an.
Bis 2025 will Renault 14 neue Modelle lancieren, davon sieben batterieelektrische. Den Anfang macht nächstes Jahr der Mégane E-Tech Electric, der auch der Zeremonienmeister des neuen Markenzeichens sein wird.
Bei Volkswagen wird der Herbst heiß, vor allem, was die Boni für Elektroautos betrifft. Mit diversen Abzügen startet der VW ID.3 künftig bei 20.990 Euro.
Ein Nachfolger des 1997 eingeführten Gelände-SUVs steht schon in den Startlöchern. Generation Nr. 6 wird in Österreich – im Gegensatz zu manchen anderen Ländern in Europa – erst 2025 anlaufen.
Honda bringt sein erstes E-Moped nach Europa, McLaren bringt E-Bikes mit ordentlich Power und bei eRockit gibt es Verstärkung mit (E-)Automobil-Background.