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Planai-Classic 2014

Die Stimmen vor dem Start in Gröbming

Die Planai-Classic 2014 ist gestartet, vor dem Start in Gröbming wurde bereits eine Sonderprüfung auf der Trabrennbahn absolviert.

Michael Hintermayer
Foto: Martin Huber

Die Planai-Classic 2014 ist voll im Gang, vor dem Start auf dem Hauptplatz in Gröbming absolvierten die Teilnehmer bereits die erste Sonderprüfung. Auf der Trabrennbahn fanden sich zahlreiche Zuseher ein um das Spektakel zu beobachten

Werner Fessl und Peter Schöggl konnten sich mit ihrem Fiat 124 Abarth an die Spitze des Feldes setzen, vor Ingrid Corsmann/Thomas Voglar auf einem VW Käfer 1302S. Den dritten Platz belegen Franz Brachinger und Peter Pech mit einem BMW 2002 Tii. Doch dies ist erst der erste Streich, es gilt am heutigen ersten Tag noch 12 Prüfungen zu absolvieren.

Die Stimmen vor dem Start in Gröbming:

Christian Bayer: „Die große Herausforderung wird sein, so zu fahren, dass unsere Schneeketten halten. Wir haben die Zeit nicht, die Ketten rauf und runter zu geben.“

Johann Kofler: „Wir hoffen auf eine gute Platzierung und sind guten Mutes.“

Dieter Quester: „Sie sehen die künftigen Sieger. Wir sind sehr positiv gestimmt, wissen aber auch wie schwierig es ist.“

Rudi Roubinek: „Wir sind motiviert und haben bereits erste Erfahrungen gesammelt. Er zählt zu langsam und ich bremse zu spät, das werden wir nun verbessern.“

Christian Clerici: „Wir sind nur zum Spaß unterwegs und nicht auf der Jagd nach einer guten Platzierung, dementsprechend haben wir auch angefangen.“

Michael Stoschek: „Wir sind leider auf der Trabrennbahn eine Runde zu wenig gefahren und versuchen nun aufzuholen.“

Klaus Fritzinger: „Wir vermissen den Schnee. Eigentlich sind wir hergekommen um auf Schnee zu fahren, jetzt üben wir und machen als ob. Sonst ist alles in Ordnung.“

Rauno Aaltonen: „Wir sind konzentriert, der Helmut hat seine Uhren bereit und aufgezogen. Wir hoffen, dass es gut geht.“

Werner Fessl: „Es läuft gut, das Wetter wird immer besser. Zusammengezählt wird aber immer erst am Schluss.“

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