MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Schnupperkurs

Raphael Sperrer nützt die offiziellen Besichtigungsfahrten des Rallye-WM-Finales um in einem 306er Peugeot die Strecke kennen zu lernen.

Für Raphael Sperrer ist die Rallye-Saison nach dem Finale der ÖM im Waldviertel noch nicht vorüber, der Vizemeister wird kommende Woche erneut WM-Luft schnuppern und die RAC-Rallye genauer unter die Lupe nehmen.

Im Vergleich zum Finnland-Ausflugs steht dieses Mal allerdings nicht der sportliche Erfolg im Vordergrund: „Ich werde an den offiziellen Besichtigungsfahrten teilnehmen, für mich ist es wichtig, die Struktur dieser Rallye einmal kennen zu lernen.“

Deshalb wird Raphael auch nicht im gewohnten Peugeot 206 WRC sitzen, sondern einem 306er Gruppe N Peugeot die Sporen geben. Das Auto wurde direkt in England angemietet und wird auch dort betreut. Da der Kirchdorfer aber bereits morgen Samstag (17.11.) Richtung Großbritannien aufbricht, fällt auch der Start bei der Kart-Trophy in der Arena Nova ins Wasser.

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-WM: Großbritannien, 23. - 25.11.01

- special features -

Weitere Artikel:

GP von Österreich: Freitag

Bestzeit für Norris

McLaren dominiert im zweiten Freien Training in Spielberg, aber Lewis Hamilton droht nach einer Behinderung noch Ärger mit den Rennkommissaren

Vor einigen Monaten wurde über ein LMDh-Programm von Mercedes-AMG spekuliert, doch jetzt stellt Sportchef Toto Wolff klar, warum Le Mans "zurzeit keine Option" sei

24 Nürburgring 2025: Analyse Top-Qualifikation

Fortsetzung folgt – oder nur so viel wie nötig

Betrachtet man die Freitags gefahrenen Zeiten mit denen von Samstag, dann wird für den langjährigen Beobachter eines ganz besonders deutlich: Auch im Einzelzeitfahren um die ersten fünf Startreihen haben die Teams und Fahrer immer eines im Blick – die Uhr. Engel, Estre und Neubauer im Gespräch.

"Drive to Survive"-Bösewicht?

F1-Filmstar räumt mit Verstappens Image auf

Max Verstappen kommt in "Drive to Survive" wie ein Bösewicht vor - F1-Schauspieler Damson Idris erklärt jetzt, wie er den Niederländer erlebt hat

"Dazu sage ich nichts", war Max Verstappens Credo bei der Pressekonferenz in Österreich: Das steckt hinter der Schweigeorgie des Weltmeisters

Sulayem vor zweiter Amtszeit

Carlos Sainz sen. zieht FIA-Kandidatur zurück

Weil Carlos Sainz sen. nun doch nicht für die Wahl zum FIA-Präsidenten kandidiert, steht Mohammed bin Sulayem ohne Gegner praktisch schon als Sieger fest