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Feindberührungen

Platz 6 für Philipp Peter, Dieter Quester &. Co mit ihrem Porsche in der GT-Klasse - "Unnötige Zwischenfälle haben uns Podiumsplatz gekostet!"

Achtungserfolg für Philipp Peter und Dieter Quester in den USA: Die beiden Wiener wurden mit ihrem Porsche beste Österreicher in Daytona. Sie belegten mit ihren Partnern Brent Martini und Lars Erik Nielsen Platz 6 in der GT-Klasse und Rang 16 im Gesamtklassement.

"Wenn man ein 24-Stunden-Rennen beendet, muss man immer zufrieden sein. Andererseits haben uns unnötige Zwischenfälle - sprich Feindberührungen mit Konkurrenten - sehr viel Zeit und damit einen möglichen Podiumsplatz gekostet", ist Peter, der besonders im Regen und in der Nacht mitunter die schnellsten Zeiten im Feld fuhr, überzeugt.

Ähnlich sieht es Dieter Quester: "Das Glück ist sicher nicht auf unserer Seite gestanden. Insgeheim haben wir doch mit einem Platz unter den ersten drei in der GT-Klasse spekuliert. Gratulation an unser Team, Tafel Racing. Die Burschen haben einen tollen Job gemacht und sehr professionell gearbeitet."

Den Sieg in der GT-Klasse holte sich sensationell das Porsche-Quartett Marc Basseng, Jean-Francois Dumoulin, Carlos de Quesada und Scooter Gabel. Sie kamen auf insgesamt 626 Runden, Peter/Quester und Co. auf 617 Runden.

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