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Zweiter Anlauf

Jetzt ist es offiziell: Aston Martin Racing schickt ein Werksauto zum 24h-Rennen, am Steuer sind Karl Wendlinger, Robert Lechner & Co.!

Die anderen beiden Namen im Vier-Fahrer-Team für den Marathon auf der Nordschleife sind ebenfalls keine Unbekannten. Tomas Enge zählt zu den GT-Werksfahrern in Le Mans, Stefan Mücke ist heuer mit dem Aston-angetriebenen Prototypen von Charouz Racing in der Le Mans Series unterwegs.

Wendlingers Berufung kommt aufgrund seiner großen Erfolge mit Fahrzeugen der britischen Marke in den letzten Jahren keineswegs überraschend. Er wird ja auch in drei Wochen später in Le Mans eines der Werksautos steuern.

Robert Lechner war voriges Jahr einer der Entwicklungsfahrer mit dem DBRS9 am Nürburgring. Im Jahr 2002 hat er dieses klassische Rennen bereits gewonnen. Bereits traditionell auch die Startnummer: Wie schon so oft trägt der Werks-Aston die Nr. 007.

Kampfansage in Richtung Porsche: Aston Martin Racing tritt heuer als Werksteam am Nürburgring auf. Dahinter verbergen sich die Techniker von Prodrive. Der DBRS9 leistet in der „Ring-Version“ 550 PS und muss laut Reglement 1.300 Kilogramm wiegen.

Der CEO von Aston Martin wird ebenfalls wieder ins Volant greifen: Dr. Ulrich Bez steuert einen Vantage N24 gemeinsam mit Chris Porritt, Ulrich Schuhbauer und Richard Meaden. Ein zweiter N24 geht mit Matthew Marsh, Schinichi Katsura und Oliver Mathai an den Start.

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Wenn diese vielzitierte Aussage irgendwo seine Berechtigung hat, dann bei den 24 h von Le Mans. Das legendäre Rennen zweimal rund um die Uhr hat dabei traditionell seine eigenen Gesetze. Eines davon ist die technische Abnahme.

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