MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
WEC: Fuji

"Werden in Fuji Potential abrufen"

Dominik Kraihamer und das Team Lotus LMP2 wollen beim WEC-Rennen im japanischen Fuji das nächste Glanzlicht setzen.

Nach dem Podesterfolg beim vergangenen Lauf in Austin (USA) gehen der junge Österreicher und seine Mannschaft mit viel Zuversicht auf die ehemalige Formel-1-Strecke. Der Lotus Praga T128 wurde auf Grundlage der Erkenntnisse aus Texas weiter verbessert.

"Ich freue mich sehr auf das Rennen in Fuji. Ich mag Japan, die dortige Kultur sowie die Offenheit und Freundlichkeit der Menschen sehr", blickt Kraihamer voraus. "Die Japaner begeistern sich unwahrscheinlich für den Motorsport. Wir werden uns am kommenden Wochenende von dieser Stimmung anstecken und tragen lassen. Gemeinsam mit meinen Teamkollegen Thomas Holzer und Jan Charouz möchte ich das Potenzial des Autos abrufen und viel Spaß haben."

"Die Chancen stehen gut. Ich gehe davon aus, dass wir im Vergleich zu den Mitbewerbern auf der unebenen Strecke in Fuji gut aussehen werden. Das wird was!" Kraihamer tritt in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) gemeinsam mit seinen Teamkollegen Holzer und Jan Charouz im Lotus Praga LMP2 mit der Startnummer 32 an.

News aus anderen Motorline-Channels:

WEC: Fuji

- special features -

Weitere Artikel:

"Unprofessionell und respektlos"

Verstappen ein schlechter Verlierer?

Johnny Herbert legt mal wieder gegen Max Verstappen nach: Welches Verhalten er kritisiert und warum dessen Strafe nicht ungerecht, sondern sogar noch zu milde war

GP von Saudi-Arabien: Freies Training

McLaren gibt Ton an - Crash von Tsunoda

Lando Norris sichert sich die Bestzeit im zweiten Freien Training in Dschidda, Max Verstappen landet auf P3, Yuki Tsunoda kurz vor Ende der Session in der Mauer

DTM-Rennen Oschersleben 2

Güven feiert seinen ersten DTM-Sieg

Ayhancan Güven feiert im spannenden Strategie-Poker in Oschersleben den ersten DTM-Sieg vor Mercedes-Pilot Jules Gounon & Manthey-Teamkollege Thomas Preining

KTM-Motorsportchef Pit Beirer

"Sind gut auf die Zukunft von KTM vorbereitet"

Motorsportchef Pit Beirer betont, dass es keine Krise bei KTM gibt - Realistisch gesehen gilt es, das MotoGP-Projekt rund um Platz fünf zu stabilisieren