MOTORSPORT

Am Donnerstag startet in Dubai das 24-Stunden-Rennen, mit dabei auch etliche Österreicher aus der Rundstrecken- und der Rallye-Szene.

Die 9. Etappe wurde überschattet vom Todessturz des Australiers Andy Caldecott. Peterhansel siegte vor Alphand, Mitsubishi bleibt in Führung. Fotos

Die Dakar-Rallye fordert auch heuer wieder Todesopfer, wie im Vorjahr erwischt es neuerlich einen der KTM-Biker, Andy Caldecott war auf der Stelle tot.

Nach den ersten 8 von 15 Tagen durften die Wüstenfüchse einen Tag verschnaufen. Mitsubishi führt mit Peterhansel und Alphand. Sperrer 56. Fotos

Auf der letzten Etappe vor dem wohlverdienten Ruhetag konnten Sperrer/Floene den tollen 19. Tagesrang an Land ziehen. Sie sind Gesamt-56.

Vorjahrssieger Peterhansel führt nun vor Mitsubishi-Stallkollege Alphand, Sainz (VW) in Troubles. Tagessieger wurde Magnaldi, Sperrer heute toller 19. Fotos

Der gestrige 7. Tag hatte es in sich: Zuerst stecken geblieben, dann steckte der Betreuungs-Wagen, schließlich fiel bei Dunkelheit das Licht aus.

Mitsubishi blies zum Angriff: Peterhansel gewann die Sonder- prüfung, ist Gesamtzweiter. Es führt Alphand. Sperrer nach Strafe auf Rang 103/Gesamt-78. Fotos

Als A1GP-Pilot hat Mathias Lauda wenig Glück, doch nach einem guten Test für das DTM-Team von Mercedes erhält Lauda Jr. dort noch eine Chance.

Raphael Sperrer und Ola Floene kämpften sich am sechsten Tag weiter nach vorne. Die beiden belegen im Gesamtklassement Platz 47.

Magnaldi vor Schlesser lautet die Reihung der 6. Etappe. Im Gesamtklassement führt nun VW-Pilot De Villiers. Raphael Sperrer auf Platz 25! Fotos

Zwei Reifenschäden, ein Getriebeschaden, das Pech blieb auf Raphael Sperrers Fersen. Dennoch konnte der Kirchdorfer den 63. Gesamtrang halten.

Wegen des Ablebens von Sheikh Maktoum bin Rashid Al Maktoum sagte die A1GP-Serie den Lauf in Indonesien ab. UPDATE: Neuer Termin 10. - 12. Februar!

Dakar-Champion Stephane Peterhansel eroberte heute den ersten Etappensieg für Mitsubishi, Carlos Sainz bleibt Gesamt-Leader. Sperrer wurde 77. Fotos

Fünf Stunden, 38 Minuten und 30 Sekunden dauerte am Dienstag der „Kampf“ von Raphael Sperrer und Co Ola Floene mit der Wüste Marokkos.

Carlos Sainz (Volkswagen Race Touareg) schlägt zurück - und beweist seinen Kritikern, dass er nicht nur auf WRC-Strecken gut unterwegs ist. Fotos

Nach dem gestrigen Desaster folgte heute die Entwarnung: Der Buggy funktionierte prächtig, Raphael Sperrer katapultierte sich in die Top 100 zurück.

Der zweifache Dakar-Sieger Jean-Louis Schlesser konnte am ersten Tag in Afrika die Bestzeit holen, doch Nani Roma eroberte für Mitsubishi die Gesamtführung.

Nach dem tollen Einstand erlebte Raphael Sperrer einen problemat- ischen zweiten Tag - das Gas- Pedal spielte mehrmals verrückt, über eine Stunde Zeitverlust...

Wie schon am Vortag konnte Altmeister und Dakar-Rookie Carlos Sainz auf der WRC-artigen Prüfung brillieren. Doch die Mitsubishi-Fahrer holten auf...