MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Sperrer wieder in Führung

Der Lokalmatador liegt nach 13 SP wieder vor Stohl an der Spitze, Harrach führt in der Gruppe N, Stengg in der Dieselwertung und Pichler bei den Fiat.

Auch der zweite Tag der Dunlop Pyhrn Eisenwurzen Rallye, diesmal im Raum Kremsmünster, begann mit einer Bestzeit von Raphael Sperrer/Per Carlsson.

Sperrer fuhr auf SP zehn, elf und zwölf Bestzeit, Manfred Stohl lag immer an zweiter Stelle. Die elfte Sonderprüfung über 11,10 Kilometer in Molln brachte dann den erwarteten Umschwung an der Spitze. Sperrer konnte um sechs Sekunden schneller als Stohl fahren.

Damit übernahm der Kirchdorfer mit einer Sekunde Vorsprung auf Stohl wieder die Führung in der Gesamtwertung, die er nach der SP 3 wegen zu langer Reparaturzeit (Getriebe und Kupplungswechsel) verloren hatte.

Auch die SP 12 mit 15,74 Km in Oberschlierbach wurde eine Beute von Sperrer. Dabei gelang es ihm, Stohl um 9 Sekunden zu distanzieren, was in der Gesamtwertung, vier Prüfungen vor dem Ende der Rallye einen Vorsprung von 10 Sekunden bedeutet. Damit hat Sperrer bis jetzt alle 12 Sonderprüfung dieses 3. Laufes zur T Mobile Rallyemeisterschaft für sich entscheiden können.

Auf SP 13 war Sperrer wieder am schnellsten, 9 Sekunden vor Manfred Stohl. Damit beträgt der Vorsprung von Sperrer bereits 19 Sekunden.

In der Gruppe N konnte Hermann Gassner mit Bestzeit seinen Rückstand gegenüber Beppo Harrach auf 7 Sekunden reduzieren. Martin Zellhofer liegt als Dritter bereits 52 Sekunden zurück.

Bei den Dieseln ist Willi Stengg weiter eine Klasse für sich, er führt mit erneuter Bestzeit auf SP 13 mit über 4 Minuten vor Gernot Zeiringer. In der Fiat Stilo Trofeo geht Karim Pichler mit einem Vorsprung von rund einer Minute auf die letzten Sonderprüfungen.

Fotos finden Sie in der rechten Navigation!

Der Stand nach 13 von insgesamt 16 Sonderprüfungen:

1. Raphael Sperrer/ Per Carlsson A/S Peugeot WRC 1:18,52 h
2. Manfred Stohl/Ilka Petrasko A/A Ford WRC +19 Sek.
3. Pierlorenzo Zanchi/ Dario Esposito I/I Toyota WRC + 4:07 Min
4. Ruben Zeltner/ Thomas Zeltner A/A Mitsubishi + 4:40
5. Beppo Harrach/ Jutta Gebert A/A Mitsubishi 1.Grp N + 5:06
6. Hermann Gassner/ K.Thannhäuser D/D Mitsubishi 2. Grp N + 5:13
7. Willi Stengg/ Michael Moser A/A VW Golf, 1. Diesel + 5:32
8. Martin Zellhofer/ Franz Novotny A/A Mitsubishi 3.GrpN + 5:58
9 .Alfred Kramer/ Rene Patzl A/A Mitsubishi 4.GrpN + 6:50
10.Walter Kovar/ Lamberta Kovar A/A Mitsubishi 5.Grp N + 7:13

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-ÖM: Dunlop Pyhrn-Eisenwurzen

Weitere Artikel:

Le Mans 2025 – Tag 8

Die Parade der Fahrer

Am Freitag vor dem Rennen steht für die meisten Fahrer "nur" ein richtig öffentlicher Termin auf dem Programm an – und der ist seit 30 Jahren bei allen Piloten gleichermaßen beliebt, sodass er richtig zelebriert wird: Die Fahrerparade – in diesem Jubiläums-Jahr allerdings mit einer neuen Route durch die Innenstadt, wodurch viele beliebte Fotomotive der letzten Jahre nicht mehr in der bekannten Form realisierbar sind.

Le Mans 2025 – Tag 10

Renn-Sonntag: Was für ein Ergebnis!

Konnten anfangs Cadillac, Peugeot und Porsche im Kampf um die Spitze noch mithalten, wurde im Verlauf des Rennens eines immer mehr deutlich: Ferrari hatte sich zuvor nicht zu weit in die Karten schauen lassen – stattdessen haben die Italiener ganz einfach „ihr Ding“ durchgezogen, um den dritten Erfolg in einer Reihe einzufahren. Richard Lietz mit GT3-Sieg!

Valtteri Bottas hofft 2026 auf ein Comeback als Rennfahrer in der Formel 1 und glaubt nicht an eine Chance bei Red Bull, obwohl er dort vielleicht helfen könnte ..

Während der Scherer-Phx-Audi im ersten Qualifying die Bestzeit fährt, hat das Schwesterauto Probleme - Brennender Porsche liefert spektakuläre Bilder

Le Mans 2025 – Tag 7

Die große Le-Mans-Galerie von Tag 7

Am Donnerstag vor dem Rennen gab es eine Doppel-Pole für Cadillac. Dies und vieles mehr gibt es in unserer großen Galerie mit fast 300 Fotos zu sehen.

Der Grand Prix von Kanada erlebte ein dramatisches Finale, als Lando Norris nach Kollision mit Oscar Piastri ausschied - George Russell feiert souveränen Sieg