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ARC: Schneerosen-Rallye

S1600-Premiere bei der Schneerosen-Rallye

Der 38-jährige Niederösterreicher startet erstmals auf einem Suzuki Swift Super 1600, Max Zellhofer und Michael Böhm sind wichtige Ratgeber.

Fotos: Rehberger

Bisher hat der in Stockerau (NÖ) lebende Geschäftsmann seine Leidenschaft für den Rallyesport im Rahmen der letztjährigen Austrian Rallye Challenge auf einem Fiat Stilo JTD schon ausgelebt. Rehberger wurde dabei vom Rallye-Bazillus befallen und startet im heurigen Jahr bei der Schneerosen Rallye auf einem wesentlich PS-stärkeren Suzuki Swift Super 1600 aus dem Hause von Zellhofer Motorsport. Als Co-Pilotin fungiert Vera Hinteramskogler.

Ein erstes Kennenlernen mit dem Rallye-Boliden gab es Mitte Februar bei Testfahrten auf dem Nordring in Fuglau. Dort war es auch Michael Böhm, der mit dem gleichen Fahrzeug Typ im letzten Jahr 2WD-Meister wurde und Rehberger als Mastermind viele wertvolle Tipps geben konnte. „ Für mich war dieser erste Test ein besonderes Erlebnis. Ich habe dabei sehr viel gelernt und konnte mich pro Fahrt immer wieder leicht verbessern. Damit fühlt man sich auch gleich etwas sicherer.“

Wolfgang Rehberger, der als Eigentümer und Geschäftsführer der Dataplexx, einem Unternehmen, dass sich auf IT- und Telekommunikationsprojekte mit 20 Mitarbeitern spezialisiert hat, nichts dem Zufall überlässt, geht schon aus den Vorbereitungen für die Schneerosen Rallye hervor.

So wird der Einsatz technisch von Zellhofer Motorsport als Servicemannschaft betreut, während Michael Böhm ständig während der Rallye unterwegs sein wird, um im Notfall dem Team mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können.

Rehberger hat für die Schneerosen Rallye ein klares Konzept: „Für uns steht im Vordergrund die Rallye zu beenden und dabei möglichst viele Kilometer zu sammeln. Es wäre ein fataler Fehler gleich auf der ersten Sonderprüfung zu beweisen, was mit dem Suzuki Swift S1600 alles so möglich ist. Da liegt man schneller draußen als man denkt. Für mich ist bei dieser Rallye die Platzierung eher zweitrangig, im Vordergrund steht, das Auto weiter kennenzulernen und dabei so wenig als mögliche Fehler zu machen.“

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