MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Die Ausfälle und Probleme häufen sich

Petter Solberg (Subaru), Sebastien Loeb (Citroen) und Beppo Harrach (Ford) out, Rovanperä (Peugeot) führt vor Schwarz (Hyundai) und Sainz (Citroen).

Bereits im Vorfeld galt die Türkei-Rallye als materialmordende Veranstaltung, diesem Ruf wurde die Veranstaltung bereits auf der 1. Etappe gerecht.

Der bis dato Führende Petter Solberg musste seinen Subaru mit Aufhängungs-Schaden abstellen. Kurios hingegen das Aus für Sebastien Loeb, der Citroen-Pilot hat sich auf der Verbindungsetappe verfahren und blieb ohne Sprit liegen...

Troubles auch bei Marcus Grönholm, der Peugeot-Pilot liegt nach Problemen mit der Servolenkung mit einem Rückstand von über drei Minuten auf Rang 12. Soundfile Grönholm

Nicht mehr im Rennen leider neben Solberg und Loeb auch Beppo Harrach (Ford Puma Super 1600), die beiden sind nach nur drei Sonderprüfungen auf Platz 13 der Junior-WM liegend ausgefallen.

Der Grund: Eine defekte Ölwanne am Ford Puma. Der Schaden wurde von den beiden Piloten am Start zur SP 4 bemerkt.

Beppo H.: „Wir sind zum Start gerollt, und hatten plötzlich keinen Öldruck mehr. Wir konnten noch rasch Öl nachfüllen, doch das Öl ist einfach durchgeflossen. Die Wanne dürfte ein großes Loch abbekommen haben. Wir wissen allerdings nicht, wo dies passiert sein konnte."

Der Zwischenstand nach vier Prüfungen ist äußerst interessant, Harri Rovanperä (Peugeot) führt vor Armin Schwarz (Hyundai) und Carlos Sainz (Citroen), Marcus Grönholm hat weiter Troubles mit der Servolenkung und liegt nur an der 12. Stelle mit einem Rückstand von über drei Minuten.

Zeitenservice

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-WM: Türkei

- special features -

Weitere Artikel:

Le Mans 2025 – Tag 7

Die große Le-Mans-Galerie von Tag 7

Am Donnerstag vor dem Rennen gab es eine Doppel-Pole für Cadillac. Dies und vieles mehr gibt es in unserer großen Galerie mit fast 300 Fotos zu sehen.

Le Mans 2025 – Tag 6

Jetzt wird es langsam ernst

Mittwoch in Le Mans – der Tag, an dem es erstmals für die Fahrer, Teams und Mechaniker-Crews real „um etwas geht“. Das dreistündige Freie Training am Nachmittag, gefolgt von den beiden halbstündigen Möglichkeiten – für die HyperCars und den „Rest“ getrennt – die rund 24 Stunden später anstehenden eigentlichen HyperPole Sessions zu simulieren, ermöglicht allen sich final vorzubereiten.

Le Mans 2025 – Tag 9

Renn-Samstag: Un-erwarteter Auftakt

Zur Geisterstunde bei den 24 Stunden von Le Mans sind bei den um den Gesamtsieg fahrenden HyperCars einige Überraschungen zu vermelden. Ferrari vorn – im Wechsel der Boxenstopp-Strategien mit gleich zwei Boliden – dahinter der Rest des Feldes. In der LMP 2 und bei den GT3 jeweils eine ähnliche Situation, die die zuvor gezeigte Performance belegte.

"Nur einmal habe ich geweint"

Zehnder exklusiv nach 33 Jahren in der Formel 1

Nach über 600 Rennen bleibt Sauber-Sportdirektor Beat Zehnder künftig auch mal zu Hause - Im exklusiven Interview blickt der Schweizer auf seine Formel-1-Zeit zurück

Der Grand Prix von Kanada erlebte ein dramatisches Finale, als Lando Norris nach Kollision mit Oscar Piastri ausschied - George Russell feiert souveränen Sieg

24h Nürburgring 2025: Background-Analyse des Rennens

Vom Stromausfall bis zum fliegenden Besen

Lange sah es nach einem Durchmarsch des Manthey-Grello, aus. Am frühen Sonntag kam der Rowe BMW M4 98 immer näher, um am Mittag dran zu sein. Je nach Überhol-Situationen auf der rund 25 Kilometer langen Strecke konnte man am Mittag die beiden Kontrahenten quasi mit einem Handtuch zudecken. Abstand: Teilweise eine Autolänge. Die Zeitstrafe nach einem Zwischenfall brachte die endgültige Entscheidung im eigentlichen Herzschlag-Finale auf der Strecke.