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Umbruch an der Spitze

Rovanperä (Peugeot) mit Defekt weit zurück, Mäkinen (Subaru) nur noch Neunter. Es führt Sainz (Citroen) vor Burns (Peugeot) und Duval (Ford).

Die Türkei-Rallye verläuft weiter äußerst turbulent, nachdem bereits etliche Spitzenautos den harten Bedingungen zum Opfer gefallen sind, hat es nun auch Leader Harri Rovanpera (Peugeot) erwischt.

Wenige Augenblicke nach dem Start zur SP 10 brach ein Stoßdämpfer, Rovanperä konnte sich zwar noch über die beiden Prüfungen schleppen, fällt mit über neun Minuten Rückstand aber auf Rang 11 - übrigens eine Position vor Grönholm - zurück.

Der neue Führende heißt somit Carlos Sainz, der Citroen-Pilot hat nach der 11. SP bereits eine knappe Minute Vorsprung auf Richard Burns, der nun seinerseits die Hoffnungen von Peugeot trägt.

Auf Platz drei vorgespült wurde Francois Duval, der junge Ford-Pilot klagt aber über Probleme mit der Servolenkung.

Troubles hat auch Tommi Mäkinen, am Subaru brach die Aufhängung, mit einem Rückstand von über fünf Minuten belegt "Big-Mäk" nur noch Rang neun.

Zwei Prüfungen stehen heute noch auf dem Programm, das Etappenziel wird gegen 16:00 Uhr erreicht.

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