Wer es eilig hat mit dem Auto an seinen Urlaubsort zu kommen, fährt entweder ein Rennen gegen sich selbst oder hält Pausen für Schwäche. Mit Reisen jedenfalls hat das wenig zu tun. Dabei lernt man an den Ladesäulen dieser Welt nicht nur lauter nett Leut´ kennen, sondern findet mitunter genau jene Zeit, die man ständig glaubt zu verlieren.
Die Batterie ist nicht nur das Herzstück jedes Elektroautos, sondern auch das mit Abstand teuerste Bauteil, vom Zustand des Akkus hängt beim Gebrauchtwagen auch ein Gutteil des Preises ab. Das österreichische Start-up Aviloo ermöglicht nun eine detaillierte Diagnose des Stromspeichers.
Mit der neuen Generation startet der Movano auch als batterieelektrischer Partner für Handel und Handwerk. Und das vom Start weg: Bereits zum Verkaufsstart wird die nächste Movano-Generation sowohl mit Dieselmotoren wie auch als Movano-e bestellbar sein.
Cupras sportlicher Bruder des VW ID.3 ist nicht nur deutlich sportlicher designt, er schafft es dank einem E-Boost Performance-Pakets auch leistungstechnisch, seinen sonst über weite Strecken identischen Plattformspender in den Schatten zu stellen.
Ralf Brandstätter, Chef von Volkswagens PKW-Division, hat auf seinem LinkedIn Profil ein durch und durch spannendes Projekt enthüllt. Den ID.X - ein Einzelstück, das uns wohl einen recht genauen Blick darauf erhaschen lässt, wie scharfe E-Kompakte aus Wolfsburg in Zukunft aussehen könnten.
"Manta, Manta" heißt ein Film aus den frühen 1990er Jahren über den schnittigen Zweitürer von Opel. Was jetzt kommt, erinnert etwas an einen anderen Filmtitel: "Zurück in die Zukunft." Denn das Modell aus dem 20. Jahrhundert kehrt zurück, aber als Elektroauto.
Der erst kürzlich durch Fusion neu entstandene Autokonzern Stellantis löst sein Händlernetzwerk europaweit auf. In einer Pressemitteilung heißt es dazu: Stellantis werde „sein Vertriebsmodell in Europa stärken, um den gesetzlichen Änderungen und den Entwicklungen in der Automobilindustrie zu begegnen".
Auch Lamborghini, einer der schärfsten Verfechter des Saugmotors in der Branche, plant noch für dieses Jahrzehnt die Elektrifizierung seines Angebots. Wann und in welcher Form hat das Unternehmen nun im Rahmen einer detaillierten Pressekonferenz dargelegt; inklusive der Ankündigung des ersten Elektro-Stiers.
Der C40 ist so etwas wie der Prototyp für den Volvo der nächsten Jahre. Besondere Akzente setzen die Schweden im Innenraum des Elektroautos. Die verwendeten Materialien stehen für ökologische Nachhaltigkeit.
Die Brennstoffzelle gewinnt an Alltagstauglichkeit. Auch in Nutzfahrzeugen sorgt sie für gute emissionsfreie Reichweiten. Beispiel: der neue Opel Vivaro-e Hydrogen.
Noch 2021 bringt Porsche den neuen Macan mit Verbrenner auf den Markt. Parallel dazu läuft die Entwicklung der für 2023 geplanten vollelektrischen Version auf Hochtouren. Die ersten Prototypen fahren gut getarnt auf Testfahrten.
Bis 2025 will Renault 14 neue Modelle lancieren, davon sieben batterieelektrische. Den Anfang macht nächstes Jahr der Mégane E-Tech Electric, der auch der Zeremonienmeister des neuen Markenzeichens sein wird.
Ähm, wir meinen: Citan. Der nächste Citan Tourer kommt 2022 als lifestyletaugliche T-Klasse. Wir durften den vollelektrischen EQT virtuell unter die Lupe nehmen. Viele Details sind offen.
Um möglichst viel Erfahrung zu sammeln, kommen Prototypen des vollelektrischen E-Transit als Kastenwagen- und Fahrgestell-Version im Alltagseinsatz umfangreich getestet.
Citroens elektrischer Zweisitzer bekommt eine neue Variante zur Seite gestellt. Als Cargo gibt es zwei kleine Ladeabteile und nur mehr den Fahrersitz an Bord. An Reichweite und Höchstgeschwindigkeit ändert sich aber nichts.
Um die E-Mobilität weiter voranzutreiben, bietet Stellantis mit Free2Move eSolutions jetzt eine Vierzahl an Ladevarianten für Privat- und Firmenkunden an. Das Angebot reicht von der reinen Hardware bis hin zu All-inclusive-Abonnements.
Das Angebot an Wallboxen für den Hausgebrauch ist riesig – doch welche ist auch ein guter Kauf? Genau dieser Frage ging der ÖAMTC nach und testete sechs Geräte. Das Ergebnis stimmt fast durchwegs versöhnlich.
Klein, simpel, leistbar, lokal gebaut – die Eckdaten des Arrival Car klingen nach der Lösung für so viele Probleme der Welt. Für Uber könnte dieser Coup aber noch viel mehr bedeuten.
Nach dem U5 kommt Aiways in Europa heuer bereits mit einem zweiten Modell auf den Markt. Sein Name: U6. Ob er es aber bis nach Österreich schafft, steht noch nicht fest.