MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Gute Vorzeichen

Tommi Mäkinen und Petter Solberg haben gute Erinnerungen an Neuseeland, vielleicht gelingt es im Land der Kiwis, die Peugeots zu knacken.

Das Subaru Team geht mit viel Zuversicht in die Rallye Neuseeland. Mit Tommi Mäkinen , dem Sieger dieser Rallye im Jahr 1999, und Petter Solberg, der im Vorjahr mit Platz 7 Marken-Punkte für Subaru holte, hat das Team zwei absolute Top-Fahrer am Start.

„Trotz der Enttäuschung bei der Rallye San Remo, schaue ich der Rallye positiv entgegen“, so Tommi Mäkinen. Immerhin ist der Finne zum zehnten Mal bei dieser Rallye am Start und sein Subaru nach einem 5-tägigen Schotter Test in Finnland auch bestens vorbereitet.

Petter Solberg´s Ergebnis in San Remo hat schon gezeigt, dass der Impreza immer konkurrenzfähiger wird. Der Norweger möchte auf den Schotterstraßen in Neuseeland ebenfalls schnell sein und eine gute Rallye zu fahren.

„Nach dem dritten Platz in Italien wollen wir natürlich noch mehr“, meint Solberg und hofft insgeheim, dieses Mal Peugeot schlagen zu können: „Es gibt immer noch zwei Plätze nach vorne!“

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-WM: Neuseeland

- special features -

Weitere Artikel:

MotoGP Spielberg 2025: Rennen

Marquez gewinnt vor sensationellem Aldeguer

Die Siegesserie von Marc Marquez setzt sich in Österreich fort, aber Rookie Fermin Aldeguer zeigt eine starke Aufholjagd und wird nur knapp dahinter Zweiter

FIA-Technikchef Nikolas Tombazis erklärt, warum die Formel 1 ab 2026 zunächst langsamer wird - und weshalb das kein Problem für Fahrer und Fans ist

Wie "Schumi" 1998 in Silverstone

Simracer gewinnt in der Boxengasse!

Kuriose Szenen beim virtuellen Formel-1-Rennen in Silverstone: Jarno Opmeer holt sich mit einem "Schumi"-Manöver den Sieg in der Boxengasse

Die Formkrise von Lewis Hamilton sorgt für Diskussionen. Anthony Davidson bringt einen heiklen Aspekt zur Sprache - Und warnt vor dem Ferrari-Druck

Was sich 2026 beim DTM-Kalender ändert, worauf das zurückzuführen ist, und wie es in der kommenden Saison mit neuen Kursen und Überschneidungen aussieht

Aus nach nur zwei Jahren

Lamborghini stoppt Hypercar-Programm

2026 wird Lamborghini auch in der IMSA kein Hypercar mehr ins Rennen schicken: Stattdessen liegt der Fokus auf GT3 und Super Trofeo