MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Castrol-Pokal Melk 2007

Zeit der Veränderung

Nach der jahrzehntelangen Treue zu Volkswagen wechselt Peter Schauberger auf einen Swift Sport und bestreitet den Suzuki Motorsport Cup.

Der Rallycross-Staatsmeister (Division 1) 1999 und Dritte im Rallye-Dieselpokal 2001 wird neben der Teilname im Suzuki-Cup auch an einigen Läufen im Mitropacup teilnehmen. Mit seiner Lebensgefährtin Christa Saibel an seiner Seite werden auch Starts in Italien und Deutschland in Erwägung gezogen.

Vorerst ist jedoch die Hürde der ungewohnten Rundstrecke im Rahmen des Castrol Pokals zu meistern, wo ja bekanntlich 18 Starter die erste Kurve als erster passieren wollen und in weiterer Folge auch den Platz auf dem Stockerl anstreben. Als ex-Rallycrosser wird Schauberger der starken Konkurrenz Paroli zu bieten versuchen.

Besonders erfreulich ist, dass auch zwei Clubcollegen des MSRR-Neulengbach an den Start gehen, die selbstverständlich als starke Konkurrenten gelten: Michael Hofer aus Tulln, der auf den Rallyepfaden mit Dominik Riedmayer unterwegs sein wird, und Alexander Schissling aus Obergrafendorf mit Andreas Zankl auf dem Beifahrersitz freuen sich ebenfalls auf eine spannende Saison 2007.

News aus anderen Motorline-Channels:

Castrol-Pokal Melk 2007

- special features -

Weitere Artikel:

GP von Ungarn: Fr. Training

McLaren dominiert Ungarn-Freitag!

Max Verstappen im Visier der Rennkommissare: Während sich McLaren über eine Doppelbestzeit freut, gibt's Ärger um den Red-Bull-Piloten

Caterham soll 2027 zurück in die Formel 1: Ein Jungunternehmer aus Kuwait verfolgt ein ambitioniertes Projekt unter neuem Namen

MotoGP Spielberg 2025: Rennen

Marquez gewinnt vor sensationellem Aldeguer

Die Siegesserie von Marc Marquez setzt sich in Österreich fort, aber Rookie Fermin Aldeguer zeigt eine starke Aufholjagd und wird nur knapp dahinter Zweiter

GP von Ungarn: Qualifying

Mit Leclerc hätte niemand gerechnet!

Charles Leclerc hat die McLaren-Dominanz in Budapest gebrochen und das Qualifying für sich entschieden - Max Verstappen weit von der Spitze abgeschlagen