Das neue Konzept von Rene Binna & Christoph Gerlach verknüpft Tradition und Moderne an einem Motorsport-Wochenende mit klassischem und virtuellen Renn-Formaten. Der Hungaroring und weitere Rennstrecken in Europa sind vorgesehene Locations
Zweites Rennwochenende für Leo Pichler aus Weiz (Ost-Steiermark). Zusammen mit dem in Eggersdorf bei Graz beheimateten Razoon Racing Team ging er bei den beiden Rennen auf dem Red Bull Ring mit einem seriennahen KTM X-Bow an den Start
Gerhard Berger zieht einen Vergleich zwischen dem Masepin-Manöver und seiner eigenen Zeit und glaubt nicht, dass der Russe Mick Schumacher schlagen kann.
Wie die AVL die Einstufung der Boliden nach den Tests geändert hat, wie man im Audi-Lager reagiert und wie sich die BoP von DTM und SRO in Monza unterscheidet.
Dieses Mal gibt es von unseren Kollegen von TV22 einen ganz besonderen Video-Rückblick. Nämlich nicht nur auf das letzte Wochenende. Sondern auf eine ganze Ära des Tourenwagensports – mit Stargast Leopold Prinz von Bayern, und seinem BMW M3.
In der zweiten Runde des FIA-Weltcup für Cross-Country-Rallyes ging es durch die schier endlosen Weiten Kasachstans. Erstaunlich talentiert auf diesem losen Untergrund: Ex-DTM-Pilot Matthias Ekström.
Bei etwas kühleren Temperaturen als am Samstag, wurden am Sonntag auf dem Salzburgring die beiden restlichen Rennen des SUZUKI Cup EUROPE gefahren. Wieder waren 26 SUZUKI Swift der Klassen 1,4 T und 1,6 mit Piloten aus Ungarn, Polen und Österreich am Start. Die heimische Abordnung setzte sich aus 12 Piloten zusammen.
Beim Gastspiel der ADAC TCR Germany auf dem Red Bull Ring räumte das österreichische Wimmer Werk Motorsport Team mit zwei Siegen durch Eric Scalvini mächtig ab. Zwei Siege in Trophy-Wertung komplettierten das Glück.
Ungarischer Doppelerfolg durch Molnar u. Bucsi, Dritter wurde der Pole Banas. In der Österreicherwertung landete Max Wimmer vor Fabian Ohrfandl und Daniel Lemmerhofer.
Das ADAC GT Masters liefert im Sonntags-Rennen von Spielberg einen Knüller ab, der alles hatte - Favoriten-Sieg für die Callaway-Corvette #77 von Kirchhöfer/Schmidt.
Hinter Ross Branch auf Yamaha finalisierte der KTM-Pilot den WM-Lauf in Zentralasien. Viel Glück hatte der Salzburger an einer besonders brenzligen Stelle: Teamkollege Sam Sunderland hat es nicht über den Graben geschafft.
Regen, Aquaplaning & Nebel sorgten beim 49. 24-Stunden-Rennen für lange Unterbrechungen und höchst widrige Gegebenheiten. Dennoch schafften es am Ende alle vier KTM X-BOW GTX & alle vier KTM X-BOW GT4 am Ende über die Ziellinie.
Die Britin Esmee Hawkey ist die insgesamt 13. Frau, die in der DTM an den Start gehen wird. Ihr Arbeitsgerät: ein Lamborghini Huracan GT3 Evo, eingesetzt von T3 Motorsport.
Der 25,378 Kilometer lange Rundkurs in der Eifel, die längste permanente Rennstrecke der Welt, stellt nicht nur an die Fahrer und Teams enorme Herausforderungen.
Die brandneue österreichische Simracing-Meisterschaft unterstützt durch die Austrian Motorsport Federation ist gestartet. 31 Teams lieferten zum Auftakt – und das professioneller denn je.