MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Castrol-Pokal: Wachauring

Rundstrecken-Newcomer beim
Castrol Pokal in Melk

Markus Schandl wird beim Castrol-Pokal im Suzuki Swift Sport erstmals bei einem Rundstreckenrennen an den Start gehen, die Ziele sind ehrgeizig.

Am Wachauring in Melk findet am 12. und 13. April das Rennen um den Castrol Pokal statt. Zwei volle Tage werden sich rund 30 Piloten im Rahmen eines Rundstreckenrennens um einen Platz am Siegespodest matchen. Das Rennen stellt auch ein Teil des Suzuki Cups 2008 dar.

Bei diesem Rennen wird auch ein Rundstreckennewcomer an den Start gehen. Der Rallyepilot Markus Schandl wird in Melk sein erstes Rundstreckenrennen bestreiten. Mit seinem 155 PS starken Suzuki Swift Sport will sich der 31jährige Schandl voll Ehrgeiz und Elan mit den anderen Teilnehmern matchen. Beheimatet ist der Pilot, der seine Liebe zum Motorsport in jungen Jahren im Waldviertel entdeckt hat, im Suzuki Austria Team.

„In Melk feiere ich mein Rundstreckendebüt. Ich habe schon intensiv mit den Vorbereitungsarbeiten begonnen. Mein Ziel für das Rennen ist es, mich mit den Gegebenheiten eines Rundstreckenrennens schnell vertraut zu machen und somit einen guten Platz im Mittelfeld zu erreichen“, erklärt Schandl.

„Wenn alles glatt läuft und mein Speed passt werde ich mich natürlich auch nicht gegen einen Stockerlplatz wehren“, schmunzelt der Debütant.

News aus anderen Motorline-Channels:

Castrol-Pokal: Wachauring

Weitere Artikel:

GP von Großbritannien: Fr. Training

Verstappen hinter McLaren & Ferrari

Max Verstappen ist froh, dass sein Boxenfunk nicht sauber angekommen ist, denn mit der Vergabe der Bestzeit hatte er im zweiten Training in Silverstone nichts zu tun

"Dazu sage ich nichts", war Max Verstappens Credo bei der Pressekonferenz in Österreich: Das steckt hinter der Schweigeorgie des Weltmeisters

FIA-Präsident will V8 2029

V8-Verbrenner schon 2029?

Der Automobil-Weltverband (FIA) drängt auf eine Rückkehr zu V8-Verbrennungsmotoren und hält eine Wiedereinführung zur Saison 2029 für realistisch

Comtoyou-Sportdirektor Kris Nissen erklärt, wieso der bittere Verlust des zweiten Startplatzes von Nicolas Baert auf dem Norisring ein Rätsel ist und wie es dazu kam