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ARC: Rallye-Sprint 2009

Never change a winning Team

Comeback nach einem Jahr: Man hat in letzter Zeit nicht mehr viel von Christian Jordanich gehört – er erklärt, warum.

„Die letzte Rallye war der Sprint 2008. Mein Co Martin Pfneisl und auch ich schaffen zur Zeit beruflich nicht mehr. Aber der Sprint ist ein Pflicht-Termin. Da sind wir schon viele Jahre am Start.“

Das gilt auch für die Triestingtal-Rallye: „Leider ist mir heuer auch da was terminlich in die Quere gekommen. Wir fahren ja immer schon ausschließlich Schotter-Rallyes“

Die Ziele: „Voriges Jahr konnten wir durch das Pech unserer Mitstreiter profitieren und den Sieg in der Gruppe N bis 2000 ccm schaffen. Wir hatten zwar elektronische Probleme mit unserem Auto (das Auto war für uns neu und der Crash-Schalter drehte uns hie und da den Saft ab - das haben wir schon behoben), aber diverse Mitbewerber sahen eben nicht das Ziel. Ich rechne auch für heuer, dass die Strecke nach einigen Umläufen wieder sehr, sehr tief werden wird und daher wie immer etliche Ausfälle sein werden. Daher gehen wir es flott an und werden dann den Gegebenheiten entsprechend taktieren um wieder auf jeden Fall ins Ziel zu kommen.“

Never change a winning Team: „Alles beim alten. Der Megane Coupe ist ein braves Auto, der Co ebenso und die Mechaniker-Crew top motiviert. Bis zum Sprint werde ich noch ein wenig auf Schotter üben, da ich ja schon ein Jahr nicht mehr gefahren bin. An den Untergrund muss man sich nach so langer Pause wieder gewöhnen. Auf jeden Fall freuen wir uns schon sehr auf die Rallye, nach der langen Pause.“

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