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ARC: Rallye Zwettl

Erfolgreiches Debüt in der "rasenden Werkzeugkiste"

Bei der Rallye Zwettl konnten Michael Kogler und Gerald Winter in der „rasenden Werkzeugkiste“ den tollen dritten Gesamtrang belegen.

Fotos: Daniel Fessl

Wie ein Uhrwerk funktionierte die „rasende Werkzeugkiste“, der Citroen DS3 R3, mit dem Michael Kogler und Copilot Gerald Winter bei der Premiere der neuen Braustadt-Burg Rallye Zwettl an den Start gingen.

So konnte sich Kogler voll auf seine Fahrt konzentrieren – mit einer zum Teil wirklich erstaunlichen Performance: So fehlten dem Melker beispielsweise auf der schnellen SP Krumau lediglich sechs Sekunden auf den wesentlich stärkeren S2000-Boliden des späteren Siegers Gerald Rigler.

Kogler zeigte sich zufrieden: „Ich glaube, dass mir die vielen Rundstreckenrennen, die wir ja auch stets bestreiten, zugutekommen. Ich habe mir damit einen runden und ruhigen Fahrstil angewöhnt, fahre wie mit einem Gokart. Ich fühle mich auch sehr wohl im DS3 R3, das kommt natürlich auch dazu.“

Dazu trägt wohl auch die Harmonie im Cockpit bei – denn die Zusammenarbeit mit Copilot Gerald Winter klappte schon bei der ersten gemeinsamen Rallye völlig problemlos. Kogler lacht: „Ja, die Beziehung zwischen Kärnten und Niederösterreich war eine sehr gute – jetzt sind wir bereit für Gerrys Heimrallye.“

Das Team rund um Mastermind Gottfried Kogler gibt seinen nächsten Auftritt bei der Kärnten Rallye am 6. Juni.

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