4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Paris: Porsche Cayenne S E-Hybrid

Trio Infernal

Den Cayenne S E-Hybrid stellt Porsche dem 918 Spyder und dem Panamera S E-Hybrid zur Seite und komplettiert damit sein kraftvolles Hybrid-Trio.

mid/kw

Nach dem Panamera S E-Hybrid und dem Supersportwagen 918 Spyder bringt Porsche nun sein drittes Hybrid-Fahrzeug in den Handel: Der Cayenne S E-Hybrid feiert Anfang Oktober Premiere auf dem Automobilsalon in Paris.

"Wir können nicht nur schnell", erklärt Porsche stolz und sieht sich in der Rolle des führenden Herstellers von Plug-in-Hybridfahrzeugen. Plug-in-Hybride lassen sich - im Gegensatz zu konventionellen Hybriden - an einer normalen Haushaltssteckdose oder an Schnelllade-Stationen laden, um möglichst weit rein elektrisch zu fahren.

Die Kraft stellt im Cayenne S E-Hybrid ein E-Motor mit 70 kW/95 PS und einem maximalen Drehmoment von 310 Newtonmetern zur Verfügung. Er soll eine elektrische Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h ermöglichen und eine lokal emissionsfreie, weil rein elektrische Reichweite zwischen 18 Kilometern und 26 Kilometern.

Der Dreiliter-V6-Benziner mit Kompressoraufladung bringt es allein auf 245 kW/333 PS und 440 Newtonmeter. Kombiniert ergeben sich 306 kW/416 PS Höchstleistung und ein maximales Drehmoment von 519 Newtonmetern. Das genügt für 243 km/h Spitze und eine Beschleunigung von Null auf 100 km/h in 5,9 Sekunden.

Auch die Verbrauchswerte klingen eindrucksvoll. Porsche nennt einen - im Alltag wohl kaum zu erzielenden - Normverbrauch von 3,4 Liter pro 100 Kilometer oder 79 Gramm CO2 pro Kilometer bei einem Stromverbrauch von 20,8 kWh. Der Cayenne mit dem kräftigen Doppelherz kostet 84.759 Euro (Deutschland: 82.087 Euro).

News aus anderen Motorline-Channels:

Paris: Porsche Cayenne S E-Hybrid

Weitere Artikel:

Limitiert auf 2.500 Exemplare

Der Elfer wird zum Wüstenfuchs

911 Dakar nennt Porsche den ersten und bislang einzigen Offroad-Elfer aller Zeiten. Wer will, kann sogar 170 km/h im Offroad-Modus fahren.

Fords Aushängeschild für Inklusion

Goodwood: Ford zeigt den "Very Gay Raptor"

Einfach nur cool, dieses Gefährt: Ford wird bei dem diesjährigen Festival of Speed im südenglischen Goodwood (bis 26. Juni 2022) unter anderem mit dem besonders kräftigen Ranger Raptor-Pick-up der nächsten Generation vertreten sein. Und zwar mit einem ganz besonderen Exemplar.

Geländegängiger und luxuriöser gleichermaßen

Das ist der neue VW Amarok

Er startet mit fünf Turbomotoren mit Leistungen von 110 bis 222 kW und bis zu sechs Zylindern Anfang 2023 durch und soll sowohl höhere Geländegängigkeit, auf Wunsch aber gleichzeitig auch deutlich mehr Komfort und Luxus bieten als sein Vorgänger.

Markteinführung im September 2022

Neuer Ford Ranger Raptor ab sofort bestellbar

Für die neueste Generation des Ford Ranger Raptor stehen die deutschen Preise fest. Das kräftige Geländefahrzeug ist ab sofort bestellbar. Bei 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer) startet die Preisliste - Markteinführung ist für September 2022 geplant. In Österreich beträgt der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up 91.835 Euro (inklusive NoVA und Mehrwertsteuer).

Dritte Sitzreihen in Autos sind oft nur Notlösungen; gerade geräumig genug für Kinder und kurze Strecken. Hier nicht. Im größten Defender aller Zeiten haben tatsächlich acht Erwachsene Platz. Ja verdammt, in der dritten Sitzreihe gibt’s sogar Sitzheizung und ein eigenes Panoramadach!

Nicht mal Fliegen ist schöner

Das ist der Brabus 900 Crawler

Zum 45-jährigen Firmenjubiläum geht Tuning-Profi Brabus aus Bottrop neue Wege: Mit dem Brabus 900 Crawler präsentieren die PS-Spezialisten ihr erstes Supercar mit selbst konstruiertem Chassis und einer weitgehend offenen viersitzigen Karosserie. Man könnte auch sagen: Ein putziges Spielzeug für den Öl-Scheich.