MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Peugeot weiter top

Die erste Prüfung der zweiten Etappe geht wieder an einen Peugeot-Piloten, Harri Rovanpera gewinnt vor Tommi Mäkinen.

Manfred Wolf

Doch der große Favorit Marcus Grönholm folgt gleich als Dritter, verliert nur 4,1 Sekunden auf Rovanpera und 1,5 auf Mäkinen.

Dahinter auf Platz vier: Richard Burns, in der Gesamtwertung sitzt dem Peugeot-Piloten sein Teamkollege Harri Rovanpera im Nacken, die beiden sind nur mehr durch fünf Zehntelsekunden (!) getrennt.

Markko Märtin konnte sich mit einer guten SP-Zeit am jungen Finnen Juuso Pykälistö vorbeischieben, der Ford-Pilot ist somit Gesamt-Fünfter, Pykälistö ist Sechster.

Und noch jemand hat auf der ersten Sonderprüfung der zweiten Etappe Zeit verloren: Toni Gardemeister mit seinem Skoda Octavia WRC, er rutschte nach einer elften SP-Zeit und 23,8 verlorenen Sekunden auf den Schnellsten auf Platz acht, noch hinter Subarus Petter Solberg zurück.

Schlechte Nachrichten gibt es für Hyundai: Jussi Valimäki musste gegen Ende der 44 Kilometer langen SP 7 aufgeben – die Kraftübertragung machte nicht mehr mit.

Zeitenservice

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-WM: Schweden

- special features -

Weitere Artikel:

AMF Motorsportler des Jahres

Supermoto Team Motorsportler des Jahres

Das österreichische Supermoto of Nations Team erhält die Auszeichnung für sensationellen WM-Sieg; weitere Auszeichnungen für Richard Lietz und Fabian Perwein – Ehrung am 17.Jänner 2026

Der frühere Formel-1-Pilot Adrian Sutil wurde am Donnerstag verhaftet und sitzt derzeit in Baden-Württemberg im Gefängnis - Es ist nicht sein erster Konflikt

Fehlerliste immer länger

Ist der Druck zu groß für McLaren?

McLaren hätte den Fahrertitel längst in der Tasche haben müssen - Warum Teamchef Andrea Stella die jüngsten Fehler aber nicht als alarmierendes Zeichen sieht

"Wie hirnlos muss man sein?"

Wolff fassungslos über Red-Bull-Vorwurf

Red Bull warf Andrea Kimi Antonelli offen vor, Lando Norris in Katar absichtlich vorbeigelassen zu haben, doch da platzt Mercedes-Boss Toto Wolff die Hutschnur