MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
WEC: News

Toyota bleibt Langstrecken-WM erhalten

Nach einer Einigung in Sachen LMP1-Reglement werden die Toyota TS050 LMP1 auch in der Saison 2018/19 weiterhin zum Einsatz kommen.

Toyota wird an der Langstrecken-WM 2018/19 teilnehmen. Die Toyota TS050 werden die Speerspitze der LMP1-Kategorie bilden und gegen eine Vielzahl von Privatteams antreten. Ein generelles Bekenntnis hatte die Toyota Motorsport GmbH bereits nach dem finalen Rennen 2017 in Bahrain abgegeben. Nachdem alle technischen Fragen geklärt waren, erfolgte nun die offizielle Verkündung der Fortführung des Werksprogramms.

Nach dem Ausstieg von Porsche ist Toyota das letzte Werksteam in der obersten Prototypenklasse. Die offizielle Verlängerung seines LMP1-Programms wurde von Toyota lange hinausgezögert, da es noch Unklarheiten über die technische Angleichung zwischen Hybrid- und herkömmlichen Antrieben gegeben hatte. Bei einem Treffen zwischen FIA-Verantwortlichen, Toyota-Technikchef Pascal Vasselon und dem Le-Mans-Veranstalter ACO in Paris ist es nun zu einer Einigung gekommen.

Details zu einer etwaigen Beschränkung des Hybridvorteils wurden allerdings noch nicht veröffentlicht. Gegen die Privatiers dürfte Toyota aber dennoch beste Chance haben, bei den 24 Stunden von Le Mans 2018 jenen Gesamtsieg nachzuholen, den man bislang verpasst hat. "Bisher ist uns ein komplett problemloses 24-Stunden-Rennen in Le Mans verwehrt geblieben", weiß auch Konzernchef Akio Toyoda.

News aus anderen Motorline-Channels:

WEC: News

Weitere Artikel:

Max Verstappen profitiert vom Doppelausfall der beiden McLaren-Fahrer und macht durch den Sprint-Sieg in Austin Boden gut in der Formel-1-WM

Fries siegt rund um Brunn am Gebirge

Beim Finale auf dem Treppchen

In der Youngtimer-Wertung der Historiale Classic Automobil Rallye 2025 konnte Alfred Fries seine gelbe A-Klasse nach dem Start beim "Bruno" zum Sieg steuern.

Race Of Austrian Champions: Vorschau

Mega hochkarätiges Starterfeld beim ROAC

Mehr als 15 Staatsmeister, Meister und „Champions“ - aus Rallycross, Rallye, Bergrallye usw. sind bei der 16. Ausgabe des Race of Austrian Champions dabei und unterstreichen dadurch die hohe Qualität des Starterfeldes.