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Dakar-Rallye 2014

Sieg für Nani Roma

Nani Roma fängt Peterhansel ab und siegt bei der Rallye Dakar. Bei den Bikes setzt Marc Coma die unglaubliche Siegesserie von KTM fort.

Fotos: x-Raid, KTM, ASO

Die Rallye Dakar war in diesem Jahr an Spannung nicht zu überbieten. Bis zu den letzten Kilometern dieses Marathonklassikers durch Südamerika wurde um den Sieg gekämpft. Stephane Peterhansel ging mit einem Vorsprung von 26 Sekunden auf seinen X-raid-Teamkollegen Joan "Nani" Roma in den letzten Tag, doch im Ziel durfte Roma über seinen ersten Sieg in der Automobilwertung jubeln. Peterhansel nahm während der letzten gezeiteten Etappe das Tempo heraus und der Weg für Roma war frei.

Im Ziel hatte der Spanier schließlich 5:38 Minuten Vorsprung auf den Franzosen. Für Roma war es nach 2004 der zweite Dakar-Sieg, doch damals gewann er für KTM die Motorradwertung. Das deutsche X-raid-Team feierte einen Dreifacherfolg. Nasser Al-Attiyah sorgte als Dritter für ein komplettes Mini-Podest. Giniel de Villiers und Dirk von Zitzewitz (Toyota Hilux) holten sich zum Abschluss ihren ersten Tagessieg in diesem Jahr und verteidigten Endrang vier gegen Orlando Terranova (Mini).

Der gefeierte Sieger im Ziel war Roma, dem ein großer Stein vom Herzen fiel: "Ich weiß nicht, ob es der größte Druck überhaupt war, aber es war sehr schwierig. In der zweiten Woche waren die Etappen sehr lang. Es war nicht einfach. Michel (Perin, Co-Pilot; Anm. d. Red) und ich sind sehr glücklich. Vor genau zehn Jahren habe ich am 18. Januar mit dem Motorrad gewonnen. Jetzt ist mit dem Sieg bei den Autos ein Traum wahr geworden." Allerdings spielte Roma auch die Stallorder in die Karten, denn Peterhansel überließ ihm schließlich den Sieg und griff nicht mehr an.

"Wir sehen es trotzdem positiv. Das Auto war außergewöhnlich und zuverlässig wie immer. Es hat viel Spaß gemacht zu fahren. Trotzdem ist das Endergebnis etwas frustrierend", findet der elffache Dakar-Sieger. "Nani ist aber mein Freund und ich freue mich, dass ich ihn so glücklich sehe, denn er träumt seit zehn Jahren davon." Peterhansel und Roma teilten sich außerdem in den vergangenen zwei Wochen ein Wohnmobil im Biwak. Mit vier Tagessiegen schraubte Peterhansel sein Erfolgskonto auf insgesamt 65 Etappensiege. Damit ist der "Mister Dakar" der alleinige Rekordhalter der ewigen Bestenliste.

Die 13. und letzte Etappe von La Serena nach Valparaiso entwickelte sich zu einem spannenden Krimi. Bei Wegpunkt 1 war Roma schneller und übernahm in der virtuellen Gesamtwertung wieder die Führung von Peterhansel - mit einem Vorsprung von lediglich sechs Sekunden. In diesem Ton ging es auch weiter. Bei Wegpunkt 2 hatte Roma den Vorsprung im virtuellen Gesamtklassement schon auf 1:11 Minuten ausgebaut. Roma gab alles und kämpfte mit de Villiers um den Tagessieg, Peterhansel verlor kontinuierlich Zeit.

Bei Wegpunkt 4 betrug Romas Vorsprung im virtuellen Gesamtklassement schon 2:23 Minuten. Der Spanier war auf dem Weg zu seinem ersten Sieg bei den Automobilen. Peterhansel hatte sich auf der anderen Seite dazu entschlossen auf seine Teamkollegen zu warten. Schließlich fuhren Roma, Peterhansel und Al-Attiyah gemeinsam über die Ziellinie. "Es ist sehr schön auf dem Podium zu stehen, vor allem weil drei Mini ganz vorne sind", freut sich Al-Attiyah.

Er stand nun zum dritten Mal auf dem Podest, inklusive seinem Sieg von 2011. Allerdings dürfte ihn der verpasste Wegpunkt während der zehnten Etappe ärgern, denn dafür kassierte Al-Attiyah eine Strafstunde. Im Ziel fehlten allerdings nur knapp 57 Minuten auf Roma. "Als ich ins Ziel gekommen bin, habe ich natürlich an meine Strafe gedacht. Deshalb konnte ich nicht um den Sieg mitkämpfen. Trotzdem verbesserte ich mich von Platz fünf noch auf Rang drei. Das war sehr schön. Ich stehe nun zum dritten Mal auf dem Podest, aber ohne meine Strafe würde es anders aussehen. Mit zwei Tagessiegen haben wir unseren Speed gezeigt."

Für das deutsche X-raid-Team war der Dreifachsieg ein voller Erfolg. Auf den Positionen fünf und sechs kamen mit Terranova und Krzysztof Holowczyz die beiden nächsten Minis der großen X-raid-Mannschaft ins Ziel. Lediglich de Villiers konnte die Mini-Armada unter Druck setzen. Allerdings wurde der erhoffte Podestplatz verpasst. "Es ist natürlich eine Enttäuschung, dass wir es nicht geschafft haben. Wir müssen es aber realistisch sehen, denn wir hatten nicht die gleiche Performance wie Mini", hält de Villiers im Ziel fest.

"Vor allem in großer Höhe und durch die Probleme mit der Servolenkung haben wir zu viel Zeit verloren. Es war schwieriger als sonst. Wenn man zu Beginn Zeit verliert, kann man sie nicht wieder aufholen. Ich muss meinem Team trotzdem gratulieren, denn sie haben viel gearbeitet um das Problem zu lösen. Wir haben auch die Zuverlässigkeit unseres Autos gezeigt. Nun werden wir in Südafrika an der Performance arbeiten, damit es im nächsten Jahr besser läuft."

Marek Dabrowski und Jacek Czachor traten zum ersten Mal mit einem Auto an, nachdem sie viele Jahre lang bei den Motorrädern aktiv waren. Es war eine erfolgreiche Premiere, denn das polnische Duo brachte den Toyota Hilux auf Platz sieben ins Ziel. Christian Lavieille/Jean-Pierre Garcin holten mit dem Haval den achten Rang. Die Top 10 komplettierten die beiden Mini-Duos Martin Kaczmarski/Filipe Palmeiro und Wladimir Wasiljew/Vitaly Yevtyekhov. Ex-Skistar Adam Malysz (Toyota) belegte Rang 13 im Endergebnis. Am Samstagabend stand die große Siegesfeier in Valparaiso (Chile) an.

Nicht dabei war Robby Gordon. Auch sein zehnter Dakar-Start war nicht von Erfolg gekrönt. Der US-Boy musste vor der zwölften Etappe aufgeben. Es gab technische Probleme an seinem Hummer. Zu Beginn der elften Etappe bemerkte Gordon mechanische Schwierigkeiten beim Lufteinlass. Er kehrte ins Biwak nach Antofagasta zurück. Die Reparatur dauerte mehr als zehn Stunden. In der Nacht fuhr Gordon schließlich die elfte Etappe und versuchte am Freitag wieder an den Start zu gehen. Er kam in der Früh aber zu spät an und durfte nicht weiterfahren. Insgesamt kamen nur 62 Autos ins Ziel.

Ergebnis der 13. und letzten Etappe (Top 10):
01. de Villiers/von Zitzewitz (Toyota Hilux) - 01:57:07 Stunden
02. Holowczyc/Zhiltsow (Mini) +23 Sekunden
03. Wasiljew/Yevtyekhow (Mini) +41
04. Roma/Perin (Mini) +1:40 Minuten
05. Terranova/Fiuza (Mini) +1:53
06. Lavieille/Garcin (Haval) +2:57
07. Villagra/Perez Companc (Mini) +3:09
08. Kaczmarski/Palmeiro (Mini) +4:45
09. Al-Attiyah/Cruz (Mini) +4:51
10. Garafulic/Picard (Mini) +6:59

Endergebnis der Rallye Dakar 2014 (Top 10):
01. Roma/Perin (Mini) - 50:44:58 Stunden
02. Peterhansel/Cottret (Mini) +5:38 Minuten
03. Al-Attiyah/Cruz (Mini) +56:52
04. de Villiers/von Zitzewitz (Toyota Hilux) +1:19:07 Stunden
05. Holowczyc/Zhiltsow (Mini) +3:55:42
07. Dabrowski/Czachor (Toyota Hilux) +5:34:25
08. Lavieille/Garcin (Haval) +5:35:50
09. Kaczmarski/Palmeiro (Mini) +6:58:12
10. Wasiljew/Yevtyehkhov (Mini) +6:59:34

Bikes: KTM nicht zu schlagen

Marc Coma heißt der Dakar-Sieger 2014 bei den Motorrädern. Der Spanier feierte nach 2006, 2009 und 2011 seinen vierten Gesamtsieg, nachdem er verletzungsbedingt im Vorjahr nicht dabei war. Trotz der Konkurrenz von Honda und Yamaha ging die KTM-Siegesserie bei der härtesten Rallye der Welt weiter. Seit dem Jahr 2001 sind die Österreicher bei der Dakar ungeschlagen. Edelhelfer Jordi Viladoms sorgte für einen KTM-Doppelsieg. Yamaha-Pilot Olivier Pain komplettierte als Dritter das Podest. Der letzte Tagessieg ging an Cyril Despres (Yamaha).

Die 13. und letzte Etappe der Rallye Dakar war in der Motorradwertung eine Formsache. Es stand lediglich ein 157 Kilometer langer gewerteter Abschnitt auf dem Programm. Auf der letzten Wertungsprüfung beackerten die Fahrer bergige Routen zwischen Kakteenplantagen. Ganz ohne Tücken war der Schlusstag jedenfalls nicht: Die massiven Dornen in den chilenischen Kakteenplantagen haben schon so manchen Reifenschaden verursacht. Diesmal kamen aber alle Topfahrer gut durch.

Noch 78 Motorräder brachen aus dem letzten Biwak in La Serena auf und machten sich entlang der Pazifikküste auf dem Weg nach Valparaiso, wo am Abend die Sieger gefeiert wurden. Die Startreihenfolge war heute umgedreht, die Topstars fuhren zum Schluss. Coma ging überhaupt kein Risiko ein und lag nach 41 Kilometern an der 20. Stelle im Tagesklassement. Dagegen gab Despres Gas und führte bei der zweiten Zwischenzeit.

Schließlich feierte Despres, der nach zwei Siegen in Folge die Dakar-Krone an Dauerrivale Coma abgeben musste, seinen vierten Tagessieg in diesem Jahr. Nach seinem Wechsel zu Yamaha hatte der Franzose eine schwierige erste Woche, doch in den vergangenen Tagen war Despres wieder konstant an der Spitze dabei. Im Gesamtklassement belegte der fünffache Dakar-Sieger Rang vier. Damit stand Despres zum ersten Mal seit dem Jahr 2001 nicht auf dem Podest, denn es fehlten nur 35 Sekunden auf Pain.

Feiern durften im Ziel Viladoms als Zweiter und Pain als Dritter. Viladoms hatte kurzfristig den Platz des tödlich verunglückten Kurt Caselli bei KTM übernommen. Bester Honda-Vertreter war im Ziel Helder Rodrigues als Fünfter. Der Pole Kuba Przygonski (KTM) wurde Sechster. Joan Barreda-Bort, der auch in diesem Jahr mit vier Etappensiegen sein großes Potenzial gezeigt hatte, belegte in der Endabrechnung nach seinen Problemen am Freitag Rang sieben. Die Top 10 komplettierten Daniel Gouet (Honda), Stefan Svitko (KTM) und David Casetu (KTM).

Ergebnis der 13. und letzten Etappe (Top 10):
01. Cyril Despres (Yamaha) - 01:57:14 Stunden
02. Joan Barreda-Bort (Honda) +2:30 Minuten
03. Helder Rodrigues (Honda) +3:53
04. Juan Pedrero Garcia (Sherco) +4:05
05. Michael Metge (Yamaha) +6:38
06. Daniel Gouet (Honda) +6:47
07. Kuba Przygonski (KTM) +7:46
08. David Casteu (KTM) +9:50
09. Ivan Jakes (KTM) +10:35
10. Stefan Svitko (KTM) +10:48

Endergebnis der Rallye Dakar 2014 (Top 10):
01. Marc Coma (KTM) - 54:50:53 Stunden
02. Jordi Viladoms (KTM) +1:52:27 Stunden
03. Olivier Pain (Yamaha) +2:00:03
04. Cyril Despres (Yamaha) +2:00:38
05. Helder Rodrigues (Honda) +2:11:09
06. Kuba Przygonski (KTM) +2:31:46
07. Joan Barreda-Bort (Honda) +2:54:01
08. Daniel Gouet (Honda) +3:10:34
09. Stefan Svitko (KTM) +3:50:10
10. David Casteu (KTM) +3:58:09

Quads: Casale beendet Patronelli-Serie

Nach dem Ausfall von Titelverteidiger Marcos Patronelli entwickelte sich die Quad-Kategorie zu einer spannenden Angelegenheit. Schließlich setzte sich Ignacio Casale (Yamaha) durch und gewann zum ersten Mal die Rallye Dakar. Der Chilene führte die Gesamtwertung ab Tag sieben an. Mit konstanten Topergebnissen inklusive sechs Etappensiegen wehrte Casale die Angriffe der Konkurrenz ab. Zudem schied sein härtester Verfolger vorzeitig aus. Sergio Lafuente musste seine Sieghoffnungen während der elften Etappe begraben: Motorschaden an seiner Yamaha.

Somit war der Weg für Casale frei, denn der Rückstand von Rafal Sonik (Yamaha) war bereits zu groß. Im Ziel fehlten dem Polen knapp eineinhalb Stunden. Das Podium in Valparaiso komplettierte der Niederländer Sebastian Husseini (Honda). "Ich habe gewonnen!", jubelt Casale nach der 13. und letzten Etappe. "Mir fehlen die Worte. Ich werde von Emotionen übermannt. Die letzten 20 bis 30 Kilometer waren unglaublich."

"Die Fans haben mich angefeuert, es gab Banner für mich. Ich habe es noch nicht realisiert. Daran habe ich vor einigen Jahren nicht zu denken gewagt. Jetzt ernten wir die Früchte. Ich bedanke mich bei der chilenischen Regierung für meine Wildcards, aber auch meiner Familie und all meinen Freunden und Sponsoren. Jetzt muss ich mich ausruhen und Urlaub machen. Ich hoffe, dass Chile diesen Sieg feiern wird. Es ist ein Sieg von harter Arbeit und Leidenschaft. Das zeigt, dass man es schaffen kann, wenn man sein Bestes gibt."

Die Quad-Wertung wird erst seit dem Jahr 2009 ausgetragen, seit die Rallye Dakar in Südamerika gastiert. Nach Josef Machacek (2009), Marcos Patronelli (2010, 2013) und Alejandro Patronelli (2011, 2012) ist Casale erst der vierte Sieger. 15 Quads schafften es in diesem Jahr ins Ziel. Der 13. und letzte Tagessieg ging ebenfalls an Casale.

Ergebnis der 13. und letzten Etappe (Top 5):
01. Ignacio Casale (Yamaha) - 02:11:37 Stunden
02. Sebastian Husseini (Honda) +54 Sekunden
03. Rafal Sonik (Yamaha) +3:07 Minuten
04. Victor Manuel Gallegos Lozic (Honda) +4:41
05. Sergei Karjakin (Yamaha) +8:47

Endergebnis der Rallye Dakar 2014 (Top 5):
01. Ignacio Casale (Yamaha) - 68:28:04 Stunden
02. Rafal Sonik (Yamaha) +1:26:49 Stunden
03. Sebastian Husseini (Honda) +5:40:24
04. Mohammed Abu-Issa (Honda) +10:07:11
05. Victor Manuel Gallegos Lozic (Honda) +10:23:41

Trucks: Karginow feiert Premierensieg

Die Truck-Kategorie der Rallye Dakar war in diese Jahr so eng umkämpft wie lange nicht: Gerard de Rooy gegen Andrej Karginow - Iveco gegen Kamaz. Der spannende Zweikampf spitzte sich im Laufe der letzten Etappen zu. Die russische Kamaz-Mannschaft probierte in der zweiten Woche alle Tricks, um de Rooy noch einzuholen. Tag für Tag schrumpfte der Vorsprung, bis Karginow in Etappe elf schließlich die Führung an sich riss. Gestern schlug de Rooy zurück, und vor der letzten 157 Kilometer kurzen gezeiteten Etappe nach Valparaiso betrug sein Rückstand nur noch 7:25 Minuten.

Es blieb bis zum Schluss spannend. De Rooy überquerte zwar als Erster die Ziellinie, doch es reichte nicht. Karginow büßte einige Minuten ein, doch sein Vorsprung war groß genug. Lediglich 3:11 Minuten fehlten de Rooy zu seinem zweiten Dakar-Sieg. So durften die Russen jubeln. Karginow/Mokeew/Dewjatkin feierten ihren ersten Dakar-Triumph. Kamaz hat einmal mehr das Duell mit Iveco gewonnen.

Für Karginow ging es in den vergangenen Jahren stetig bergauf: 2010 kam er als Fünfter ins Ziel, 2012 als Vierter und im Vorjahr stand er als Dritter erstmals auf dem Podest. Nun folgte nach vier Etappensiegen und konstanten Spitzenresultaten der große Triumph. Auch auf den Positionen drei bis fünf kamen Kamaz-Trucks ins Ziel. Vorjahressieger Eduard Nikolaew setzte sich lediglich mit einem Etappensieg in Szene. Die schnellste Zeit am abschließenden Tag stellte Tatra-Fahrer Ales Loprais auf, der im Gesamtklassement Sechster wurde.

Ergebnis der 13. und letzten Etappe (Top 5):
01. Loprais/Bruynkens/Pustejowsky (Tatra) - 02:17:37 Stunden
02. de Rooy/Colsoul/Rodewald (Iveco) +2:25 Minuten
03. Nikolaew/Jakowlew/Rjbakow (Kamaz) +2:53
04. Stacey/Ruf/der Kinderen (Iveco) +4:22
05. Adua/Marco Alcayana/Torres (Iveco) +4:25

Endergebnis der Rallye Dakar 2014 (Top 5):
01. Karginow/Mokeew/Dewjatkin (Kamaz) - 55:00:28 Stunden
02. de Rooy/Colsoul/Rodewald (Iveco) +3:11 Minuten
03. Nikolaew/Jakowlew/Rjbakow (Kamaz) +1:34:52 Stunden
04. Sotnikow/Mizjukaew/Aferin (Kamaz) +3:22:10
05. Schibalow/Amatjch/Khisamiew (Kamaz) +4:37:25

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