MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Man fährt auf Sieg

Citroen geht zum letzen Mal in diesem WM-Jahr an den Start, dafür hat man mit Vorjahressieger Bugalski, Loeb und Jesus Puras gleich drei Eisen im Feuer.

Manfred Wolf

Der letzjährige Sieg von Philippe Bugalski ist für die französische Mannschaft natürlich eine gute Voraussetzung, um auch heuer wieder vorne dabei zu sein. Mit den Erfahrungswerten aus dem letzen Jahr, die durch die Werte aus zwei ausführlichen Tests ergänzt werden, ist man für diesen WM-Lauf gut gerüstet.

Jesus Puras und sein Co Marc Marti ersetzen Thomas Radström und Denis Giraudet. Der Schwede hatte sich bei seinem Unfall bei der Finnland Rallye entgegen ersten Meldungen dorch verletzt und kann in Deutschland nicht dabei sein.

Bei Citroen ist man jedenfalls optimistisch: “Das Auto fährt sich sehr gut, man bekommt eine gute Rückmeldung beim Fahren. Ich fühle mich sehr wohl“, so Philippe Bugalski nach den letzten Testfahrten.

Auch die Teamleitung ist optimistisch, Guy Frequelin glaubt sogar, dass ein Sieg möglich ist: „Wir werden versuchen zu gewinnen. Ich weiß, dass es nicht einfach wird, aber nach dem, was wir letztes Jahr hier gezeigt haben und nach den letzten Testfahrten bin ich optimistisch. Ich wünsche mir diesen Erfolg für das Team, es hat ihn sich verdient.“

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-WM: Deutschland

- special features -

Weitere Artikel:

FIA-Technikchef Nikolas Tombazis erklärt, warum die Formel 1 ab 2026 zunächst langsamer wird - und weshalb das kein Problem für Fahrer und Fans ist

Wer fährt 2026 neben Max Verstappen? Ein Ex-Red-Bull-Fahrer findet deutliche Worte über Yuki Tsunoda - und warnt vor einem frühen Aufstieg von Isack Hadjar

"Auf den Geraden gefressen"

Preining erlebt bitteres Manthey-Heimspiel

Warum für Ex-Champion Thomas Preining ausgerechnet beim Manthey-Heimspiel nichts ging - und der "Grello" auf den Geraden zur Beute der Konkurrenz wurde

Die Staatsmeisterschaft geht am Feiertag weiter

Vorschau St. Pölten Classic

Am 15. August wird der Lauf in St. Pölten abgehalten. Es gibt Wertungen für Oldtimer, Youngtimer, Jungwagen, Neuwagen und speziell für alle Mazda MX-5. Der neue Name des Events ist dennoch "St. Pölten Classic".

Caterham soll 2027 zurück in die Formel 1: Ein Jungunternehmer aus Kuwait verfolgt ein ambitioniertes Projekt unter neuem Namen

GP von Ungarn: Qualifying

Mit Leclerc hätte niemand gerechnet!

Charles Leclerc hat die McLaren-Dominanz in Budapest gebrochen und das Qualifying für sich entschieden - Max Verstappen weit von der Spitze abgeschlagen