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Teamchefs: "Letzter Fehler von Aigner passierte im August..."

Red Bull Skoda-Youngster Andreas Aigner ärgert sich über seinen Fahrfehler in SP 1. Am Sonntag möchte er jeden Kilometer nützen, um für das nächste Jahr zu lernen.

Auch auf den restlichen beiden Prüfungen am Nachmittag, gelang es Harri Rovanperä sein Fabia WRC ohne Probleme ins Ziel zu bringen. Dort warteten zwar zahlreiche Gratulanten zu seinem heutigen 40. Geburtstag, der Finne musste aber sofort zur Doping Kontrolle:

"Mein heutiger Geburtstag war sehr anstrengend für mich. So viel gearbeitet habe ich noch nie. Trotzdem werden wir nach der Dopingkontrolle sicher noch einmal mit dem Team darauf anstoßen. Ich hoffe morgen mit einer guten Leistung die Rallye zu beenden und freue mich schon auf den Schotter in Sardinien."

Sehr lange warten musste Andreas Aigner, bis sein Unfall beschädigter Wagen von der SP 6 zurück nach Ajaccion gebracht wurde. Dann hat die Mannschaft 2,45 Stunden Zeit den Wagen, der beim Anprall an ein Brückengeländer beschädigt wurde, wieder flott zu bekommen.

Aigner: "Natürlich ärgere ich mich über meinen Fehler, aber auch daraus kann man lernen. Ich hoffe nur, dass unser Team den Wagen wieder rechtzeitig reparieren kann, den jeder Kilometer den ich auch morgen fahren kann, hilft mir wieder im nächsten Jahr."

"Der letzte Fahrfehler von Aigner liegt bis zum August des letzten Jahres beim WM-Lauf in Deutschland zurück, daher kann man ihm nicht böse sein", erklärten die beiden Teamverantwortlichen Raimund Baumschlager und Armin Schwarz.

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