RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Fortsetzung folgt

Der Wagen blieb bei dem Botanikausflug nahezu unversehrt, auch die Piloten - so können Manfred Stohl und Ilka Minor die Rallye unter "SupeRally" fortsetzen.

Das OMV Kronos Citroen World Rally Team ist auch bei der „Rally New Zealand“ nicht gerade vom Glück verfolgt.

Drei Sonderprüfungen lang suchte der 35-jährige Kronos Citroen-Pilot nach dem Rhythmus. Als er sich mit den Bedingungen angefreundet hatte, kam das Aus. Stohl/Minor rutschten auf der vierten Sonderprüfung in einer Linkskurve von der Straße und kamen nicht mehr zurück.

Das Citroen Xsara WorldRallyCar blieb nahezu unbeschädigt. Damit kann das österreichische Duo am Samstag im Rahmen der SupeRally wieder an den Start gehen,

Leider keine Zuschauer

Knapp 36 Kilometer hatte Manfred Stohl auf der vierten Sonderprüfung, die über 43,88 Kilometer ging, bereits absolviert. Plötzlich war er einer Linkskurve zu schnell und rutschte – zuerst mit dem Heck – in den Graben neben der Straße.

Obwohl das Citroen Xsara WRC völlig unbeschädigt blieb, schaffte es Stohl nicht zurück auf die Straße.

Stohl: „Schade. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt ein sehr gutes Gefühl und wir waren auch wirklich schnell unterwegs. Leider eben zu schnell für diese Kurve. Wir waren auch gar nicht weit abgerutscht. Gerade so, dass wir aus eigener Kraft nicht zurück kommen konnten. Und leider standen dort keine Zuschauer. Nicht ein einziger. Damit war für uns der erste Tag der Rallye gelaufen. Jetzt starten wir am Samstag in der SupeRally und schauen, was noch möglich ist. Auf jeden Fall ist es ein gutes Training unter Rennbedingungen.“

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-WM: Neuseeland

- special features -

Weitere Artikel:

4. Lauf von AARC/AART

AARC: Rally Zelezniki in Slowenien

15 AARC/AART-Teams reisten am vergangenen Wochenende nach Slowenien und elf Teams nahmen wichtige Punkte mit nach Hause.

ARC, ET König Rallye: Bericht Thiede

"Das Highlight kam zum Schluss"

Rene Thiede (Renault Clio R3C) blickt zurück auf die ET König Judenburg Rallye, den dritten Lauf zur Austrian Rallye Challenge.

Eine Strafminute, die Simon Wagner als dubios betrachtet. Ein versöhnliches Ende mit zwei Bestzeiten durch Wagner und Maximilian Lichtenegger (RC4)

ARC, ET König Rallye: Bericht Friedl

„Fun war vorhanden"

Eugen Friedl und Helmut Aigner vom MCL 68 konnten im Murtal mit ihrem Mitsubishi Evo IX einige Punkte in der ARCP-Wertung erreichen

Michael Lengauer im Interview

„Durchwachsen - aber mega Erfahrung!“

Im motorline.cc-Interview blickt Michael Lengauer zurück auf die Rallye Rom, wo er mit Jürgen Rausch in der Trofeo Lancia angetreten ist. Dazu ein Blick in die nahe und ferne Zukunft.

Nach Mühlstein-Absage

ARC: Wie geht es jetzt weiter?

Mit der Mühlsteinrallye verliert die Austrian Rallye Challenge eine Schlüsselrallye der Saison 2025. Wie geht es jetzt weiter? Wir haben nachgefragt…