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"Ich war sofort beeindruckt..."

Citroen-Teamchef Guy Fréquelin möchte auch in Neuseeland einen Sieg feiern - Sébastien Loeb ist, wie Manfred Stohl, ein absoluter Neuseeland-Fan.

Nicht nur Manfred Stohl ist ein Neuseeland-Fan - auch Weltmeister Sébastien Loeb gerät ins Schwärmen: "Als ich 2002 zum ersten Mal hier her kam, war ich sofort beeindruckt - nicht nur von der schönen Landschaft, sondern auch von den Wertungsprüfungen. Sie sind schnell und technisch anspruchsvoll, aber sie belasten die mechanischen Teile nicht - es hat nicht lang gebraucht, bis ich mir alles einprägen konnte und Neuseeland gehört zu jenen Events, an welchen ich am meisten Freude habe."

Das Citroen C4 WRC habe gezeigt, dass es "auf Asphalt über einen leichten Vorteil gegenüber der Konkurrenz" verfüge - "das könnte uns auf den drei ausstehenden Asphalt-Rallyes zugute kommen", sagt Loeb. Bis dahin sei es wichtig, auf Schotter weiter "Druck auf Marcus [Grönholm, d. Red.] auszuüben und alles zu tun, um den Punkterückstand zu verringern".

Citroen-Teamchef Guy Fréquelin sagt klar: "Unser Ziel ist ein Sieg - aber wir müssen mit den Füßen auf dem Boden bleiben, denn leicht wird das sicher nicht." Für Dani Sordo, der erst seine zweite Neuseeland-Rallye in Angriff nehmen wird, sehen die Ziele anders aus: "Ich werde es wohl eher vorsichtiger angehen, um möglichst viele Kilometer abzuspulen und meine Erfahrung zu vergrößern."

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