RALLYE

Loeb zieht davon, um Rang 3 entstand ein Dreikampf Hirvonen/ Bengue/Sordo. Stohl rückte vor auf Rang 8. Aigner stoppte auf der SP. Fotos | Zeiten

Nach Spanien kann sich Aigner (15.) von den Zeiten her in Korsika weiter verbessern, Rovanperä (16.) muss sich mit dem Auto erst vertraut machen.

Frei nach dem Motto "Aufgegeben wird nur ein Brief" sagt Manfred Stohl für den Samstag die "volle Attacke" an - er rückte am Ende noch vor auf Rang 9.

Loeb auch in der 4. SP mit Best- zeit, Grönholm liegt 19,9 Sek. zurück auf Rang 2. Privatier Bengue wieder auf Rang 3! Stohl 9., Aigner 15. Fotos | Zeiten

SP 3 ging an Loeb, er führt nun 15,65 Sekunden vor Grönholm, dessen Stallkollege Hirvonen Rang 3 eroberte. Stohl 9., Aigner 15. Fotos | Zeiten

OMV-Pilot Manfred Stohl und seine Co-Pilotin Ilka Minor, zurzeit auf Rang 10, kämpfen mit einem nervösen Auto und klagen über frappanten Gripmangel.

Marcus Grönholm konterte mit der SP-Bestzeit, liegt nur noch 4,9 Sekunden hinter Loeb. Bengue rückte vor auf Rang 3. Stohl 10., Aigner 16. Fotos | Zeiten

8,3 Sekunden konnte Sébastien Loeb (Kronos) seinem Verfolger Marcus Grönholm (Ford) in der 1. SP abknöpfen. Sordo Dritter. Stohl 7., Aigner 13. Fotos | Zeiten

Lokalmatador Alfred Kramer hatte bei seiner Heimrallye gleich mehrfach Pech, neben Motorproblemen machte auch das Getriebe schlapp.

Der Finne Harri Rovanperä bei seinem Einstand, dem Shakedown, mit leichter Grippe auf Rang 12, Andreas Aigner ohne Probleme auf Platz 14.

Die Rallye-Welt erwartet ein "Duell der Giganten" - beim Shakedown lagen Loeb & Grönholm nur wenige Zehntel auseinander. Stohl 9. Fotos | Zeiten

Laut Citroen-Teamchef Guy Frequelin gibt es Pläne, den brandneuen Citroen C4 WRC noch in dieser Saison erstmals in einem WM-Lauf einzusetzen.

Vergangenes Wochenende fand zum 21. Mal die historische Rallye San Remo an der italienischen Rivera statt, mit dabei auch zwei österr. Teams.

Nach einigen technischen Troubles am Lotus Cortina während der ersten Etappe stimmt die Performance am zweiten Tag für die Zukunft zuversichtlich.

Pech für Waldemar Benedict, zwei Reifenschäden innerhalb kurzer Zeit beenden den bis dahin gut verlaufenen Saisonauftakt leider vorzeitig.

Pech für Christian Rosner und Co Harald Gottlieb, nachdem man sich im neuen Auto richtig wohl fühlte, brach das Getriebe am Porsche 911.

Gemischte Gefühle im TRT-Team, während Franz Sonnleitner mit einem 10. Gesamtrang aufzeigte, war Martin Fischerlehner mit dem Ergebnis nicht zufrieden.

Junioren-Staatsmeister Marcus Leeb darf sich über ein gelungenes Debüt im Gr.N-Evo freuen, gemeinsam mit Martin Tomasini holte man Gesamtrang 12.

Erfolgreiche Premiere der Castrol Historic Rallye ÖM, insgesamt waren neun Boliden am Start, erster Spitzenreiter ist Johannes Huber.

Piero Longhi (Subaru Impreza) konnte das Ergebnis des Vorjahres umkehren und gewann die Rally dell'Adriatico vor Andrea Navarro (Fiat Punto).