RALLYE

Hans-Georg Lindner war für Sepp Pointinger dieses Mal zwar nicht zu schlagen, mit Platz zwei darf der Haudegen aber dennoch sehr zufrieden sein.

Die versammelte Konkurrenz biss sich an Hans-Georg Lindner die Zähne aus, der Ford Escort Pilot dominierte das Geschehen nach Belieben.

Nicht überglücklich, aber zufrieden zeigt sich FIAT Austria Racing nach der Ostarrichi-Rallye: Platz 4, 6 und 7 bei den Alternativen.

Piero Longhi auf Subaru Impreza STi gewann mit seinem Co-Piloten Maurizio Imerito die auch zur Rallye-EM zählende 34. Rally di San Marino.

Zufriedenheit im öberösterreichischen TRT-Team, Fischerlehner holt den Dieselsieg, Sonnleitner Gesamtrang vier, Keferböck Rang fünf.

Durchwachsenes Wochenende für die VW-Truppe, nach anfänglicher Dominanz musste man schließlich zusehen, wie andere die Lorbeeren ernteten.

Bei sehr schwierigen Bedingungen holen sich Mario Saibel & Peter Müller mit einer weiteren starken Leistung Gesamtrang 3.

Pech für das Dark Dog Team, den Gesamtsieg und den Triumph in der Klasse der Alternativen vor Augen, kam schließlich alles anders...

Trotz eines Ausrutschers fällt die Bilanz von Willi Rabl positiv aus, die Formkurve zeigt nach oben, man freut sich bereits auf die nächste Rallye.

WM-Leader Sébastien Loeb ist mit seinem zweiten Platz alles andere als unzufrieden, der Franzose konnte den Schaden so gering wie möglich halten.

Achim Mörtl und Co-Pilot Sigi Schwarz sind überglücklich, Gesamtsieg bei der Ostarrichi-Rallye und der insgesamt vierte Gr.N-Sieg.

Jubelstimmung im Team von Ford, mit den Plätzen eins - Marcus Grönholm und drei - Mikko Hirvonen - zeigt man sich mehr als zufrieden.

Beppo Harrach und Andi Schindlbacher sind mit der Premiere des gasbetriebenen Mitsubishi EVO VI zufrieden, das Duo holte Platz 2 in der Gr.A9.

Zwar hat man bei Red Bull Skoda beide Autos ins Ziel gebracht, abgesehen davon ist man mit den Ergebnissen aber nicht wirklich zufrieden...

Einmal mehr wurde Subaru-Werkspilot Petter Solberg vom Pech verfolgt - immerhin brannte er am Sonntag eine Bestzeit nach der anderen in den Schotter.

Das OMV-Peugeot-Team musste den Ausfall von Manfred Stohl hinnehmen, wurde jedoch durch einen fünften Rang von Henning Solberg entschädigt.

Grönholm war diesmal nicht zu schlagen, gewann überlegen vor Loeb und Hirvonen. Stohl schied am Sonntagmorgen aus, Aigner wurde 14. Zeiten | Fotos

Manfred Stohl blickt zurück auf seine turbulente Akropolis-Rallye, die am Sonntagmorgen mit einer dreifachen Rolle ihr enttäuschendes Ende fand.

Manfred Stohl ist nach einem Überschlag ausgefallen - und auch Andreas Aigner legte seinen Skoda Fabia auf die Seite. Zeiten | Fotos

Im Team von Manfred Stohl und Henning Solberg ist man zufrieden, für den Finaltag versprechen beide Piloten volle Attacke zu fahren.