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Skoda setzt in Neuseeland ein neues Aerodynamikpaket ein, das Team und die Fahrer erhoffen sich dadurch eine wesentliche Leistungssteigerung.

Skoda rüstet weiter auf: Nachdem mit dem neuen Fabia in Mexiko nur ein Punkt für die Markenwertung erobert werden konnte, treten die Tschechen in Neuseeland mit einem neuen Aerodynamikpaket an, welches laut Teaminformationen bestens zu den Etappen passt. An den Start gehen für Skoda Routinier Armin Schwarz, der allerdings erst vier Mal in Neuseeland gefahren ist, und Neuling Janne Tuohino.

„Neuseeland ist eine wahre Fahrerstrecke und sollte unserem Wagen entgegenkommen“, freut sich Schwarz. „Es ist ein Hochgeschwindigkeitsevent und man muss Selbstvertrauen und Vorsicht miteinander kombinieren. Ich hoffe, dass die Oberfläche etwas nass sein wird, was jetzt zur Herbstzeit in Neuseeland möglich ist, denn dann ist der Grip besser.“

Teamkollege Tuohino, der seinen Landsmann Jani Paasonen ersetzt, vergleicht die schnellen Strecken Neuseelands mit Finnland. „Es kann dort sehr rutschig sein, so dass unsere tägliche Startposition sehr wichtig sein wird.“

Generell ist Skoda schneller geworden, doch die guten Resultate blieben bislang aus. „Wir müssen in Neuseeland versuchen, beide Wagen ohne Probleme ins Ziel bringen“, machte Teamchef Martin Muehlmeier klar. „Wir müssen die Performance und den Speed zeigen, den wir bereits gezeigt haben. Denn dann können wir die Rallye mit einem guten Ergebnis beenden.“

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