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Bügel-Elfer

Die neue 911-Targa-Generation kommt wie schon das Vorgängermodell in zwei Leistungsvarianten und ausschließlich mit Allradantrieb auf den Markt.

Die bügelfreie Zeit bei Porsche endet: Auf seinem wichtigsten Markt feiert der Sportwagenhersteller Porsche die Premiere des neuen 911 Targa. Der Sportwagen mit der intelligenten Dachkonstruktion wird auf der North American International Auto Show in Detroit erstmals ins Licht der Scheinwerfer gerollt.

Die Targa-Version ist zusammen mit Coupé, Cabriolet und Turbo bereits die vierte Version der Baureihe 911 und weist erstmals seit 1994 wieder einen fest stehenden Sicherheitsbügel hinter den Sitzen für Fahrer und Beifahrer auf.

Sein Debüt gab der 911 in der Targa-Version zur IAA in Frankfurt im Jahr 1965 und sollte den Eindruck höherer Sicherheit bei einem Unfall erwecken. Deshalb entstand der Begriff des Überrollbügels. Im neuen Targa-Modell arbeitet die Technik des 911 Carrera mit der Wahl zwischen zwei Sechszylinder-Boxermotoren mit 257 kW/350 PS oder 294 kW/400 PS. Allradantrieb ist in jedem Fall serienmäßig, das Verdeck öffnet im Gegensatz zu den Klassikern elektrisch.

Vergleichsweise günstigste Version ist der Targa 4 mit Schaltgetriebe um 130.330 Euro, der Targa 4S kostet 149.790. Die Version mit Doppelkupplungsgetriebe PDK kostet aufgrund des geringeren Verbrauchs und der damit verbundenen geringeren Normverbrauchsabgabe in Österreich beim Targa 4 nur um 370 Euro mehr, beim 4S sogar um 570 Euro weniger. Erhältlich sind die Targa-Modelle ab 10. Mai 2014.

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