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Mörtl kommt besser mit dem Subaru zurecht

Nach der glücklosen Deutschland-Rallye hat Achim Mörtl den Subaru anders abgestimmt, nach dem Shakedown zeigt sich der Kärtner zufrieden.

Guter Test, feiner Shakedown, so könnte man aus Achim Mörtls Sicht die Vorbereitung auf die San Remo Rallye bezeichnen. Nach den letzten Tests am vergangenen Wochenende und dem Shakedown am Donnerstag hat der Kärntner die richtige Abstimmung mit den Technikern des Subaru-Werkteams herausgefunden.

"Insgesamt habe ich am Wochenende rund 40 Minuten testen können. Nicht viel für einen WM-Lauf. Aber wir haben dennoch die Fahrwerksabstimmung herausfinden können, die mir eher entgegen kommt, als die von Tommi Mäkinen", meinte Achim Mörtl.

Der Fahrstil des vierfachen Weltmeister ist doch etwas anders als der Stil des Österreichers: "Er fährt mehr über die Hinterachse, einfach mit weicherem Fahrwerk", erklärt Mörtl.

Im Klartext: Während Mäkinen etwas früher bremst und das Auto vor der Kurve anstellt (eben finnisch), bremst Mörtl das Auto in die Kurve hinein. Und braucht dafür ein relativ neutral abgestimmtes Auto. "Und das konnten wir bei den wenigen Tests doch heraus finden, mein. Auto wurde für die San Remo härter abgestimmt."

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