MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Panizzi wieder eine Klasse für sich

Nach fünf SP's führt weiter Panizzi, Peugeot-Kollege Burns wurde von Bugalski (Citroen) auf Position drei verdrängt. Mörtl 15., Doppelreiter 18.

An der Spitze der San Remo Rallye behauptet sich nach wie vor Gilles Panizzi, der Peugeot-Pilot führt drei SP's vor Ende des 1. Tages 13,4 Sekunden vor Philippe Bugalski (Citroen) und 15 Sekunden vor Weltmeister Richard Burns (Peugeot).

Auf den Plätzen dahinter hat sich nicht allzuviel getan, einzig im Lager von Ford gilt es einen Ausfall zu vermelden, Carlos Sainz ist nach einem Technikproblem nicht mehr dabei.

Bemerkenswert die Tatsache, dass Francois Delecour im Mitsubishi den schottischen Ford-Piloten Colin McRae in Schach hält, nimmt man aber die Zeiten des Ford-Teamkollegen Marko Märtin (derzeit auf 5) zur Hand, muss man den Schluss ziehen, dass sich McRae entweder bei den Reifen vergriffen hat, oder mit sonstigen Troubles kämpft.

Achim Mörtl bietet in San Remo eine im Vergleich zu Deutschland passable Leistung, der Kärntner verlor bei der letzten Prüfung nur knapp über eine Sekunde pro Kilometer auf Asphalt-Guru Panizzi und belegt die 15. Position.

David Doppelreiter fährt in der Junior-WM im Peugeot Super 1600 Kitcar derzeit Zeiten um Rang 15, im Gesamtklassement liegt der Niederösterreicher mit einem Rückstand von zweieinhalb Minuten auf den Führenden Dallavilla auf Position 18.

Drei weitere Sonderprüfungen stehen nun noch auf dem Programm, die Zielankunft der Top-Piloten wird gegen 17:30 erwartet.

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-WM: San Remo

- special features -

Weitere Artikel:

Es gab zuletzt einige Rochaden auf den Teamchef-Posten, und es kamen neue Gesichter dazu - Alle wollen sich für den Sport und dessen Zukunft einsetzen

MotoGP-Sprint Spielberg 2025

Marc Marquez siegt - Desaster für Bagnaia

Marc Marquez erobert im 13. Sprint des Jahres seinen zwölften Sieg - Alex Marquez vor Pedro Acosta Zweiter - Bei Francesco Bagnaia läuft es weiterhin nicht

Die Formkrise von Lewis Hamilton sorgt für Diskussionen. Anthony Davidson bringt einen heiklen Aspekt zur Sprache - Und warnt vor dem Ferrari-Druck