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Neue Runde, neues Glück?

War das Debüt im Subaru-Werksteam bei der Deutschland-Rallye noch ein Desaster, möchte Achim in San Remo diese Fehler vergessen machen.

Die Deutschland-Rallye vor rund drei Wochen verlief bekanntlich nicht nach den Vorstellungen des Subaru-Werkspiloten Achim Mörtl.

Nach dem sich der Kärntner bereits nach hundert Metern nach einem Anprall eine Felge zerstörte, hatte er auch danach noch viele Troubles zu überstehen. Ein Ausritt am zweiten Tag besiegelte dann endgültig das verpatzte Werks-Debüt.

„Ich war selbst schuld“, gesteht Mörtl die Fehler ein. „Der Druck war für mich scheinbar zu groß.“ Bei der San Remo-Rallye am kommenden Wochenende sollte es besser gehen.

„Ich muss mich an der eigenen Nasenspitze nehmen. Die San Remo bin ich schon gefahren, die Prüfungen in den Seealpen kenne ich ganz gut. Und im Grunde kann es wirklich nur besser werden“, hofft der Kärntner auf ein gutes Abschneiden im dritten Werks-Subaru neben Tommi Mäkinen und Petter Solberg.

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