RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Loeb auf dem Weg zum Monte-Double

Sebastien Loeb (Citroen) dominiert die Monte 2004, dahinter die beiden Ford-Piloten Duval und Märtin, Grönholm (Peugeot) Vierter.

Äußerst turbulent präsentierte sich die zweite Etappe der "Monte" 2004, mit Sainz, Hirvonen und Kresta verabschiedeten sich gleich drei Piloten nach Ausrutschern vorzeitig vom WM-Auftakt.

Darüber hinaus hatten aber auch viele andere Top-Piloten mehr oder weniger Probleme, einzig Der Sieger der letzten beiden Jahre - Sebastien Loeb - meistert die Aufgabe mit Bravour.

Der Citroen-Pilot dominiert das Geschehen und liegt nach der zweiten Etappe bereits 1:28,7 Minuten vor Francois Duval im Ford, dessen Teamkollege Märtin belegt mit weiteren 13 Sekunden Rückstand den dritten Gesamtrang.

Setzte sich Marcus Grönholm zu Beginn der Rallye noch eindrucksvoll in Szene, verlor der Finne durch einen Ausrutscher wertvolle Zeit und ist der nach derzeitigem Stand letzte Pilot, der noch realistische Chancen auf einen Stockerlplatz hat. Der Peugeot-Pilot belegt mit einem Rückstand von knapp zwei Minuten Rang vier.

Danach explodieren die Zeitrückstände förmlich, Weltmeister Petter Solberg (Subaru) auf Rang fünf liegt bereits 3:31,8 Sekunden zurück, dahinter Freddy Loix (Peugeot) mit 4:34,1 Sekunden. Gilles Panizzi komplettiert auf Platz sieben die Riege der Werkspiloten, mit einem Rückstand von 7:49 Minuten scheint eine Platzverbesserung aber so gut wie ausgeschlossen.

Am Sonntag stehen vier weitere Prüfungen auf dem Programm, der Sieger der Rallye Monte Carlo 2004 dürfte gegen 13:30 Uhr feststehen.

Fotos finden Sie in der rechten Navigation, alle Zeiten erfahren Sie hier!

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-WM: Monte Carlo

- special features -

Weitere Artikel:

ARC, ET König Rallye: Bericht Thiede

"Das Highlight kam zum Schluss"

Rene Thiede (Renault Clio R3C) blickt zurück auf die ET König Judenburg Rallye, den dritten Lauf zur Austrian Rallye Challenge.

Der zweite Tag der ET König Rallye mit der im TV übertragenen Stadtprüfung Judenburg bildete eine grandiose Kulisse für den dritten Lauf zur Austrian Rallye Challenge. Dort führt mit Max Maier immer noch ein Jungpilot mit Serienauto die Tabelle an…

Eine Strafminute, die Simon Wagner als dubios betrachtet. Ein versöhnliches Ende mit zwei Bestzeiten durch Wagner und Maximilian Lichtenegger (RC4)

AARC, Zagreb Delta Rally: Vorschau

3. Lauf des AARC - mit FIA European Rally Trophy

Mit über 150 Sonderprüfungskilometern und einer Gesamtlänge von etwas über 562 km, ist diese Rally eine Besonderheit im AARC-Kalender und auch eine besonders große Herausforderung für Mensch und Maschine.