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Grönholm unterstreicht Favoritenrolle

Grönholm (Peugeot) deutet mit der Shakedown-Bestzeit seinen Siegeswillen an, dahinter Gardemeister (Ford) und Solberg (Subaru), Stohl 15.

Im Vorjahr hat Marcus Grönholm dem Peugeot 307 seinen ersten Sieg beschert, seit damals ist es nicht gelungen, dies zu wiederholen. Trotz der nicht gerade berauschenden Bilanz des Peugeot-Teams gilt der Lokalmatador auch heuer wieder als einer der Favoriten auf den Gesamtsieg in Finnland.

Beim Shakedown unterstrich Grönholm seine Siegambitionen mit einer Bestzeit, wenngleich sein Landsmann Toni Gardemeister im Ford nur zwei Zehntel langsamer war. Ebenfalls motiviert bis über beide Ohren Petter Solberg, er holte sich noch vor Weltmeister Sebastien Loeb die drittschnellste Zeit.

Gut unterwegs auch Jani Paasonen, der Skdoa im Vorjahr immerhin zu einem respektablen sechsten Platz verhalf. Manfred Stohl kam indes nur auf Platz 15, dem OMV-Piloten fehlten 7,2 Sekunden auf Grönholm, wirklich aussagekräftig sind diese Zeiten aber ohnehin nicht.

Am Donnerstag Abend (19:00 Uhr) wird es ernst für die Piloten, die 2,05 Kilometer lange Super-Special "Killeri" steht auf dem Programm.

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