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ARC: Mühlviertel-Rallye

Der Knoten scheint geplatzt

Mit einem 2. Platz in der Klasse N2 und einem 57. Gesamtrang von 75 klassierten Teams beendeten Walter Danklmeier und Susanne Müller ihre Pechsträhne.

Die Sonderprüfungen 1 und 2 wurden recht verhalten gefahren, musste man doch erst wieder Vertrauen in sich und das Fahrzeug, einem Suzuki Ignis Sport, finden. Trotzdem gelang es, sich auf den 3. Platz der Klassenwertung zu setzen und diesen mit den folgenden 2 Prüfungen in Schwertberg/Winden und Saxen zu festigen.

Diese 2 SPs brachten dann auch den Durchbruch und eine Steigerung der Zeiten um einige Sekunden. Zur Mittagspause lag man dann auch bereits über eine Minute vor dem nächsten Suzuki Ignis und eine knappe Minute hinter dem Zweitplatzierten der Klasse, Wolfgang Werner im stärkeren und moderneren Swift.

Um die mögliche Zielankunft nicht wieder durch einen technischen Defekt zu gefährden, wurden in der 90 Minuten dauernden Pause die rechte Antriebswelle, der rechte Querlenker sowie die vorderen Bremsen am Ignis gewechselt.

So ging´s in den 21 Kilometer langen und sehr anspruchsvollen Rundkurs, wo man zum Ende bereits auf dem 2. Platz klassiert wurde. Ein Unfall der Führenden Geschwister Porzelt im Suzuki Swift verlief für die beiden Piloten zum Glück ohne Verletzungen.

Da SP 6, der bereits erwähnte Rundkurs wäre hier nochmals befahren worden, neutralisiert werden musste, gings für die beiden St. Lorenzener Freudestrahlend über die Zielrampe in Perg.

Für die in 2 Monaten stattfindende Heimveranstaltung in Admont erhält der Suzuki Ignis jetzt nochmals ein paar neue Teile, womit man den Klassensieg und 36. Gesamtrang aus dem letzten Jahr verteidigen möchte. Ein Platz in der Nähe der Top 30 ist das erklärte Ziel von Walter Danklmeier und Susanne Müller!

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