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ARC: Althofen-Rallye

Sind aller guten Dinge drei?

Nach dem dritten Platz im Lavanttal sieht Franz Schulz keinen Grund, nicht im südlichsten österreichischen Bundesland anzutreten.

Er macht kommendes Wochenende einen Abstecher in die Austrian Rallye Challenge und tritt in Althofen (Kärnten) bei der 3. Althofen-Rallye an. Mit dieser Veranstaltung verbindet der Präsident des MSK Mödling nämlich tolle Erinnerungen:

"2008 fuhr ich dort mit Flo Gruber als Elfter gesamt und Zweiter in der Klasse über die Zielrampe", blickt der Wiener U-Bahn-Konstrukteur mit Stolz zurück, "ob uns aber heuer ein ähnlich gutes Ergebnis gelingen wird?"

Denn der Peugeot-Fahrer muss schon wieder einen neuen Copiloten einschulen: Mit Hannes Hofstetter, einem 20-jährigen Mödlinger HTL-Schüler aus dem Waldviertel, der direkt an einer ehemaligen SP in Buchbach bei Waidhofen/Th. wohnt, geht es im Excalibur-306 S 16 über die insgesamt neun Sonderprüfungen in Kärnten.

Und wie es sich für einen guten Co gehört, hat er auch das Serviceteam samt Bus unter der Leitung von Christopher Schwer organisiert. Die 317 km lange Rallye läuft fast zur Gänze am 23. Mai.

Am Vorabend findet erstmals ein Prolog in Form eines Rundkurses statt. Insgesamt 66 Teams werden am Ablauf erwartet. Und für Franz Schulz erhebt sich im Vorfeld der Rallye die Frage: Sind aller guten Dinge drei in Kärnten?

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