RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Rallye-Challenge: Herbst-Rallye

Ende gut, alles gut

Peter Brandstätter kommt mit Co-Pilot Freddy Leitner nach verkorkstem Beginn gut in Fahrt, am Ende darf sich das Duo sogar über den Klassensieg freuen.

Mit 65 Startern war die Herbst-Rallye in Leiben außerordentlich gut besucht. Die anspruchsvolle Streckenführung forderte ihre Opfer, letztendlich sahen 44 Teams die Zielflagge.

Nachdem Peter Brandstätter zwar sofort mit seinem Ersatz-Copiloten, Gerhard Bichler - der normalerweise mit Freddy Leitner in der Staatsmeisterschaft zu den ganz Schnellen gehört - tadellos zurecht kam, aber nicht mit der Strecke, war die erste Prüfung eine herbe Enttäuschung.

Schwierige Streckenverhältnisse, falsche Reifen und ein Abflug der aus einem zu optimistischen Bremspunkt resultierte, führten zu einer 34. SP-Zeit.

Danach lief aber alles wie am Schnürchen, die SP-Zeiten waren regelmässig unter den Top 20, der Saxo lief wie ein Uhrwerk und als man im Endklassement auf dem sensationellen 16. Gesamtrang und als Klassensieger abgewunken wurde, war die Freude übergroß.

Die winkelige und unübersichtliche Strecke mit stark wechselnden Fahrbedingungen machte das Leistungsmanko weniger stark spürbar und dies trug natürlich auch zum Erfolg bei.

Wahrscheinlich ist das der Saisonabschluß eines der besten Jahre von Peter Brandstätter. Im nächsten Jahr soll der Citroen Saxo ein wenig verbessert an den Start gehen, und dann natürlich wieder mit Stamm-Copilotin Daniela Moser aus Inzersdorf.

Peter Brandstätter zu seinem Erfolg: „Ich widme Ihn vor allem meinem Chefmechaniker Stefan Rubasch, Manuel Gassner der uns bei jeder Rallye hilft und meinem Vater, die immer bei der Vorbereitung der Rallyes dabei ist. Nur durch ihre Einsatzbereitschaft ist es möglich, bei 4 von 5 Rallyes ins Ziel zu kommen und immer gute Platzierungen zu erreichen.“

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-Challenge: Herbst-Rallye

Weitere Artikel:

AARC, Zagreb Delta Rally: Vorschau

3. Lauf des AARC - mit FIA European Rally Trophy

Mit über 150 Sonderprüfungskilometern und einer Gesamtlänge von etwas über 562 km, ist diese Rally eine Besonderheit im AARC-Kalender und auch eine besonders große Herausforderung für Mensch und Maschine.

ARC, ET König Rallye: Bericht Friedl

„Fun war vorhanden"

Eugen Friedl und Helmut Aigner vom MCL 68 konnten im Murtal mit ihrem Mitsubishi Evo IX einige Punkte in der ARCP-Wertung erreichen

ET König Rallye: Nach SP5 (Tag1)

Favoritenführung im Murtal

Bei der ET KÖNIG Rallye powered by Peter Hopf Erdbau im Raum Judenburg liegt Staatsmeister Simon Wagner nach dem ersten Tag an der Spitze / Jungspund Maximilian Lichtenegger überrascht das Feld in der zweiradgetriebenen ORM 3

ARC, ET König Rallye: Vorschau

Von Baumschlager bis Volvo - buntes Feld in der ARC

Der Tabellenleader pilotiert ein Serienfahrzeug - kann Max Maier die Führung gegen Rally4-Teams verteidigen? Und: In einem Volvo 940 debütiert Easy Drivers-Fahrlehrer Tobias Reischer und macht damit kräftig Werbung für das No Roadrunners-Projekt. Die Austrian Rallye Challenge präsentiert sich bei der ET König Rallye mit einem bunt gemischten 34 Teams-Feld…

ET König Rallye: Nach SP9

Wagner führt - Spannung in ORM3 und HRM

Nach SP9 führt weiterhion Wagner vor Neubauer und Baumschlager. Um jede Sekunde wird in der ORM3 (Lukas Dirnberger vor Fabian Zeiringer) und in der HRM (Patrik Gaubinger knapp vor Karl Wagner) gekämpft. Nach der Mittagspause wird u. a. der Stadtkurs durch Judenburg zweimal gefahren.