RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
WRC: Schweden-Rallye

Nach SP 12: Tänak übernimmt Führung

Nach einem Ausritt von Teemu Suninen (Ford) übernimmt Ott Tänak das Zepter und führt klar vor Andreas Mikkelsen im Hyundai.

Nachdem sich die Schweden-Rallye 2019 am gestrigen Tag zu einem wahren Krimi an der Spitze entwickelte, zeigt Ott Tänak dem Rest des WM-Feldes die Rücklichter seines Toyota Yaris. Nachdem auch dem kurzzeitig führenden Teemu Suninen (Ford) eine Schneewand zum Verhängnis wurde, war der Weg frei für Tänak.

Er führt nach der 12. SP klar mit 40,4 Sekunden Vorsprung auf Andreas Mikkelsen (Hyundai). 14,5 Sekunden hinter Mikkelsen reiht sich derzeit Esapekka Lappi im besten Citroën ein. Knapp geht es im Kampf um Platz 4 zu: Elfyn Evans (Ford) und Thierry Neuville (Hyundai) trennen nur drei Sekunden. Die Plätze sechs bis neun belegen Kris Meeke (Citroën), Suninen, Sebastien Loeb (Hyundai) und Pontus Tidemand (Ford).

Erfreuliche Nachrichten gibt es aus dem rot-weiß-roten Lager: Ole Christian Veiby belegt Gesamtplatz 10 und führt damit die WRC2-Wertung im BRR-Polo vor Jari Huttunen (Škoda). Am heutigen, zweiten Tag der Schweden-Rallye stehen noch vier Prüfungen auf dem Programm.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

WRC: Schweden-Rallye

Weitere Artikel:

Rally Sumava Klatovy: Bericht

Simon Wagner siegt beim CZ-Auftakt

Simon Wagner und Hanna Ostlender feiern beim Auftakt zur Tschechischen Rallye Staatsmeisterschaft einen Sensationssieg!

Lavanttal-Rallye: Bericht

Start-Ziel-Sieg für Simon Wagner

Der Topfavorit gewann die LASERHERO Lavanttal-Rallye powered by Dohr – Wolfsberg nach den Jahren 2022 und 2024 zum dritten Mal / 50.000 Fans sorgten für ein einzigartiges Motorsport-Fest in Kärnten

Als nächste ARC-Rallye steht die slowenische Rally Vipavska Dolina auf dem Programm. Die Rallye hat seit 2019 einen Stammplatz im ARC-Kalender und gilt als ganz besonders anspruchsvoll. Schließlich werden da auch ehemalige Sonderprüfungen der früheren Saturnus-Rallye absolviert.

ARC Lavanttal: Bericht Zellhofer

Doppeltes Pech für Christoph Zellhofer

Am 1. Tag kostet Reifendefekt 35 Sekunden, am 2. Tag streikt der Turbolader - damit beendet Niederösterreicher seinen Kampf um möglichen TopTen Platz