Gereift, aber nicht perfekt: Nissan hat vom Leaf seit Kurzem eine eine Variante mit stärkerem Elektromotor und 62-kWh-Batterie für knapp 400 Kilometer Reichweite im Angebot. Nur beim AC-Laden patzt der erfolgsverwöhnte Japaner.
Porsche beweist mit dem Taycan, dass Elektromobilität und Sport zusammenpassen. Die bis zu 761 PS und 1050 Nm starke E-Limousine vereint Performance und volle Alltagstauglichkeit in einem Auto.
Werktags ein Stromer: Von Montag bis Freitag braucht der Mitsubishi Outlander PHEV keinen Sprit, wenn man ihn täglich an die Wallbox hängt und im EV-Modus pendelt.
Raus aus den Kinderschuhen: Wenn ein Europäer an ein E-Auto denkt, denkt er vielfach an die Renault Zoe. Die jüngste Ausbaustufe des Bestsellers steht seit Herbst mit einem 52 kWh-Akku und einem 135 PS E-Motor beim Händler.
Der Lexus ES 300h ist eines der komfortabelsten Fahrzeuge, das derzeit in diesem Segment angeboten wird. Und dazu ist der Hybrid im Alltag sparsam wie ein Selbstzünder.
BMW hat mit dem 330e auch bei der neuen 3er-Reihe wieder einen Plug-in-Hybriden im Programm, wir haben uns angesehen, für wen sich der Teilzeitstromer in der Praxis eignet.
Mit dem Mii electric bringt Seat sein erstes vollelektrisches Fahrzeug auf den Markt. Diverse Boni und Förderungen sorgen dafür, dass der Nettopreis auf 12.500 Euro schrumpft.
Der Skoda Superb punktet mit seinem guten Preis-Leistungs-Verhältnis besonders bei Firmen. Mit dem jetzt folgenden Plug-in-Hybrid-Antrieb wird das noch einmal unterstrichen. Komfort und Ausstattung überzeugen, der Startpreis von 38.210 Euro (abzüglich Boni und Förderung) ist eine starke Ansage.
Wollte man sich als Autobauer vom Mainstream fernhalten wie der Teufel vom Weihwasser, man würde einen Lexus bauen. Gedanken im und zum Lexus UX250h Executive um 53.478 Euro.
Viele Österreicher zieht es im Urlaub an die obere Adria, die Badeorte Caorle und Lignano sind fest in österreichischer Hand. Wir haben die prachtvollen Osterfeiertage genutzt, einen Abstecher nach Grado zu machen. Und zwar mit dem nagelneuen Audi e-tron.
Der Chrysler beziehungsweise Lancia Voyager war ein von vielen Unternehmern hoch geschätztes Auto, der Nachfolger namens Pacifica mit Plug-in-Hybrid du?rfte den Fans auf Anhieb gefallen.
Die Koreaner geben ordentlich Gas oder vielmehr Strom, nach dem Kona Elektro des Mutterkonzerns Hyundai bringt nun auch Kia mit dem e-Niro ein leistbares E-Auto mit großer Reichweite.
Dass sich die Plug-in-Hybrid-Modelle des Panamera so großer Beliebtheit erfreuen, liegt nicht zuletzt an der Tatsache, dass man ob des niedrigen Normverbrauchs die NoVA spart.
Eigentlich sind wir davon ausgegangen, dass der Hyundai Bayon ein kleiner SUV "unter" dem Kona werden sollte. Doch jetzt ist klar: Mit fast identischen Ausmaßen, aber mehr Platz ist er viel mehr ein direkter Konkurrent geworden.
Rechtzeitig zu den Semesterferien haben wir – trotz Coronakrise – die besten Spiel für lange Autofahrten. PLUS: GEWINNEN SIE eine von zehn SPIELESAMMLUNGEN von SPIELWAREN HEINZ!
In den 1960er Jahren schwappte der Buggy-Wahnsinn nach Europa. Damals entdeckte János Kesjár jr., ein bekannter ungarischer Rennfahrer, in Westdeutschland einen solchen frühen Buggy. Nach seiner Rückkehr nach Ungarn beschloss er, sein eigenes „Fun-Car” zu entwickeln.
Gaststart mit unschönen Folgen: KTM-Testpilot Mika Kallio bricht sich bei einem Motocross-Rennen auf Schnee und Eis in Finnland das Schien- und Wadenbein.